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Jahresfilmprogramm-Prämien: Die Filmstiftung NRW verleiht Auszeichnungen in Höhe von 401.000 Euro an 51 Kinos

Schnitt Preisverleihung Teil der Veranstaltung am 20.11.

Die Filmstiftung Nordrhein-Westfalen zeichnet am 20. November 2003 51 nordrhein-westfälische Filmtheater für ihr herausragendes Jahresprogramm im Jahr 2002 aus. Insgesamt werden 401.000 Euro an Prämiengeldern an die Kinos ausgezahlt. Die Preisverleihung wird wieder im Cinenova – einem von der Filmstiftung NRW unterstützten Kino – in Köln-Ehrenfeld stattfinden. Die prämierten Kinos aus 27 Städten Nordrhein-Westfalens zeigen auf ihren Leinwänden regelmäßig herausragende deutsche und europäische Filme; auch Produktionen jenseits des Hollywood-Mainstreams. Insgesamt 63.000 Euro werden an 23 Kinos ausgezahlt, die regelmäßig besondere Kinder- und Jugendprogramme anbieten. Wie im vergangenen Jahr werden auch am 20. November wieder prominente Persönlichkeiten aus der Filmbranche als "Paten" dabei sein. Die Vorauswahl-Jury der Jahresfilmprogramm-Prämien bestand in diesem Jahr aus Emma Klopf, Prokino, Torsten Frehse, Neue Visionen Filmverleih, Michael Vaupel, WAZ Kulturredaktion und Dr. Andreas Kramer, Geschäftsführer des Hauptverbands Deutscher Filmtheater (HDF). Der "Schnitt Preis", eine Initiative des Kölner Filmmagazins "Schnitt", wird zugleich im Rahmen dieses Abends verliehen. Der Schnitt Preis kürt, in Zusammenarbeit mit der Filmstiftung und der Stadt Köln, die künstlerisch beste Editoren-Leistung an einem deutschen Kinospielfilm. Die Preisverleihung ist der Höhepunkt des dreitägigen Filmevents "Film+", der das Thema Schnitt und Postproduktion behandelt und von der Filmstiftung NRW maßgeblich unterstützt wird.