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Kinofest Lünen hat Programm veröffentlicht

Die 32. Ausgabe des Kinofests Lünen wird vom 23. bis 27. November stattfinden. Bei einer Pressekonferenz wurde kürzlich das Programm bekannt gegeben. Neben dem traditionellen Publikumspreis „Lüdia“ wird das Kinofest erstmals die „Nike“ als Preis für das Lebenswerk vergeben. Erster Preisträger wird der „Jahrhundert-Schauspieler“ Mario Adorf sein. Die „Nike“ wurde auf Initiative von Meinolf Thies & Lutz Nennmann als Preis neu geschaffen und ist wie die „Lüdia“ dotiert mit 15.000 Euro.

Auf den Spielplänen stehen auch 15 filmstiftungsgeförderte Produktionen. In der Wettbewerbsreihe „Lüdia“ laufen die Filme „Auf der Suche nach Fritz Kann“ von Marcel Kolvenbach und „Drei Winter“ von Michael Koch. Der Kinderfilm „Lucy ist jetzt Gangster“ von Till Endemann wird in der Reihe „Rakete“ gezeigt. „Fokus Schweiz“ zeigt die Filme „Die Kunst der Stille – Marcel Marceaus Geheimnis“ von Maurizius Staerkle Drux und „Loving Highsmith“ von Eva Vitija.

„Dancing Pina“ von Florian Heinzen-Ziob, „AEIOU – Das schnelle Alphabet der Liebe“ von Nicolette Krebitz, „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ von Pola Beck, „Everything will Change“ von Marten Persiel, „Mutter“ von Carolin Schmitz, „Olaf Jagger“ von Heike Fink, „Die Libelle und das Nashorn“ von Lola Randl und „Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf“ von Regisseur Dominik Wessely laufen in der Reihe „Kinofest Spezial“. In Kooperation mit der FH Dortmund wird der Film „Living Your Life“ von Sven Molke gezeigt. Zudem steht der Kurzfilm "A Long Wrong Day“ von Jihye Chae auf dem Programm.

Weitere Informationen gibt es hier