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Kinostart für Bombay Beach

Heute startet "Bombay Beach" in den Kinos. Der Dokumentarfilm von Alma Har’el betrachtet die Bewohner des gleichnamigen Ortes am Saltonsee in der Colorado-Wüste in Kalifornien. Der Film gewann im vergangenen Jahr beim Tribeca-Festival in New York als Bester Dokumentarfilm.

Inhalt:
Eine kleine Gemeinschaft lebt in Bombay Beach, einer sterbenden Stadt am Ufer des Saltonsees mitten in der kalifornischen Colorado-Wüste. Der Film erzählt die Geschichten von drei Bewohnern. Benny Parrish ist ein manisch-depressiver Junge mit einer blühenden Fantasie, was sowohl ihm wie auch seiner waffenverliebten Familie Freud und Leid zugleich verschafft. CeeJay Thompson, ein schwarzer Teenager, hat sich nach Bombay Beach geflüchtet, weil er nicht das Schicksal seines Cousins teilen wollte, der von einer Jugendgang in Los Angeles ermordet wurde. Und mit Red, der früher auf den Ölfeldern gearbeitet hat, kommt auch ein Alteingesessener zu Wort, der mittlerweile hauptsächlich von Whiskey und Zigaretten lebt.
Verwoben sind die Erzählungen mit traumhaften, choreografierten Sequenzen, in denen die Protagonisten zur Filmmusik von Zach Condon (Beirut) und zu Liedern von Bob Dylan tanzen.

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