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Kinostart: "Je suis Karl"

Am 16. September ist die filmstiftungsgeförderte Produktion "Je suis Karl" von Christian Schwochow im Verleih von Pandora in den deutschen Kinos gestartet. Das Drehbuch schrieb Thomas Wendrich. In den Hauptrollen spielen Luna WedlerJannis Niewöhner und Milan Peschel.

Zum Film:
Irgendwo in Berlin. Nicht irgendwann – heute. Ein Postbote bringt ein Paket, kurz danach ist alles anders. Ein Terroranschlag trifft eine Familie ins Mark. Maxi, die ihre Mutter, die Brüder und ihr Zuhause verloren hat, ist tief verunsichert, versucht aber nach vorne zu schauen. Doch nichts scheint zu funktionieren. Ihr Vater, Alex, ist genauso traumatisiert wie sie. Die Gewissheiten der Vergangenheit sind zerstört und die Trauer verdunkelt alles. Da tut es gut, einen anderen jungen Menschen zu treffen: Karl, der Maxi aus ihrer Lähmung befreit und sie auffordert, die Angst zu besiegen. Er hat ein Treffen europäischer Student:innen organisiert, die gemeinsam nach Lösungen für die katastrophale Lage des Kontinents suchen. Die Aufgabe, die er Maxi dabei zuweist, könnte den Ausschlag für das Gelingen eines großen Plans geben. Maxi tanzt mit Karl auf Messers Schneide. Heute in Berlin, morgen in Prag, bald in Straßburg und schließlich in ganz Europa. Je suis Karl – eine Machtergreifung.

„Je suis Karl“ wurde von der Kölner Pandora Film Produktion mit der tschechischen Negativ Film in Koproduktion mit dem WDR, DEGETO, RBB und Arte produziert und mit 1,26 Mio. Euro von der Film- und Medienstiftung NRW unterstützt. Das Projekt wurde zum Großteil in NRW gedreht. Der Film feierte bei der 71. Berlinale in der Reihe Berlinale Special Gala seine Weltpremiere.

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