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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsKinostarts: "Alle die Du bist" & "Hinter guten Türen"

Kinostarts: "Alle die Du bist" & "Hinter guten Türen"

Am 30. Mai starten die beiden filmstiftungsgeförderten Produktionen "Alle die Du bist" von Regisseur und Drehbuchautor Michael Fetter Nathansky im Verleih von Port au Prince Pictures und "Hinter guten Türen" von Regisseurin und Drehbuchautorin Julia Beerhold im Verleih von mindjazz pictures in den deutschen Kinos.

"Alle die Du bist":
Das Drama wurde von Studio Zentral/Network Movie und Contando Films unter Senderbeteiligung des ZDF – Das kleine Fernsehspiel produziert und von der Filmstiftung NRW in der Produktion mit 400.000 Euro gefördert. Gedreht wurde an 25 Tagen komplett in Köln und Umgebung. Der Film feierte seine Weltpremiere bei der Berlinale 2024 in der Sektion Panorama. In den Hauptrollen spielen Aenne Schwarz und Carlo Ljubek.

Zum Film:
Was ist, wenn der Mensch, den du am meisten liebst, auf einmal ein Fremder in deinen Augen ist? Nadine, eine aufopferungsvolle Fabrikarbeiterin, versucht ihre tiefsten Gefühle für ihren Mann wieder aufleben zu lassen. Doch wen hat sie einst in ihm gesehen, den sie nun nicht mehr finden kann? "Alle die Du bist" ist ein romantisches Sozialdrama über den schleichenden Prozess des Entliebens und den anfänglichen Zauber des Verliebens.

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"Hinter guten Türen":
Der Dokumentarfilm wurde von Ester.Reglin.Film produziert und von der Filmstiftung NRW in der Produktion und im Verleih mit insgesamt 105.000 Euro gefördert. Seine Weltpremiere feierte der Film bei den 57. Hofer Filmtagen.

Zum Film:
Dies ist die Geschichte zweier Geschwister. Ihre Eltern liebten und förderten sie. Aber die Eltern übten auch rohe Gewalt aus: Die Kinder wurden geschlagen, sogar auf Wunden. Sie wurden geohrfeigt, wenn sie hinfielen. Manchmal grundlos. Für die Eltern war dies kein Widerspruch. Sie behaupteten, ihre Kinder zu lieben, und die Kinder glaubten es. Die beiden Kinder sind die Regisseurin und ihr Bruder. Der Film dokumentiert die Geschichte der Familie sowie den Versuch, über etwas zu sprechen, das man normalerweise verschweigt: Die Misshandlung der eigenen Kinder. Ein Film über Schuld, Vergebung – und die Sehnsucht nach Familie.