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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsKinostarts: "Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod" & "Mutter"

Kinostarts: "Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod" & "Mutter"

Am 29. September starten die beiden filmstiftungsgeförderten Produktionen „Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod“ von Cem Kaya im Verleih von Rapid Eye Movies sowie „Mutter“ von Regisseurin und Drehbuchautorin Carolin Schmitz im Verleih von mindjazz pictures in den deutschen Kinos.

Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod“:

„Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod“ wurde von der Kölner filmfaust in Koproduktion mit Film Five unter Senderbeteiligung von WDR/ Arte und dem rbb produziert und von der Filmstiftung NRW mit insgesamt 222.000 Euro gefördert. Der Film feierte seine Weltpremiere bei der 72. Berlinale in der Reihe Panorama. Das Drehbuch schrieb der Regisseur gemeinsam mit Mehmet Akif Büyükatalay.

Zum Film:
Der Dokumentarfilm erzählt mit Archivmaterial die beispiellose Geschichte der Musik türkischer Gastarbeiter:innen, ihrer Kinder und Enkelkinder in Deutschland. Diese eigenständige und bislang unbekannte musikalische Kultur, die in dieser Form einmalig für Deutschland ist, hat auch eine große Bedeutung als kulturelles Erbe der (alten) Bundesrepublik.

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"Mutter":

„Mutter“ wurde von Sutor Kolonko unter Senderbeteiligung des WDR produziert und von der Filmstiftung NRW mit 295.000 Euro gefördert. Der Film feierte seine Weltpremiere in der Reihe "Neues Deutsches Kino" beim 39. Filmfest München. Vor der Kamera stand Anke Engelke.

Zum Film:
"Mutter" widmet sich dem komplexen Thema Mutterschaft. Der Film erzählt von Freude und Zweifel, Macht und Ohnmacht, Wut und Liebe. Die Grundlage für das Projekt ist dokumentarischer Natur. Acht Frauen zwischen 30 und 75 erzählen von ihrem Leben und Muttersein. Allen Frauen gemeinsam ist die Erkenntnis, dass Mutterschaft eine höchst ambivalente Erfahrung ist. Für die filmische Umsetzung werden die dokumentarischen Aussagen optisch in einer fiktiven Figur – dargestellt von Anke Engelke – zusammengeführt. Die Schauspielerin integriert die Berichte der Frauen in die lakonische Erzählung über das alltägliche Leben einer Frau und Mutter.

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