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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsKinostarts: "Axiom" und "Mein Name ist Violeta"

Kinostarts: "Axiom" und "Mein Name ist Violeta"

Am 30. Juni starten die beiden filmstiftungsgeförderten Produktionen „Axiom“ von Regisseur und Drehbuchautor Jöns Jönsson sowie „Mein Name ist Violeta“ von David Fernández de Castro und Marc Parramon in den deutschen Kinos.

 

Axiom“:

„Axiom“ wurde von Bon Voyage Films unter Senderbeteiligung von WDR und Arte produziert und von der Filmstiftung NRW in der Produktion mit 370.000 Euro gefördert. Filmperlen hat den Verleih übernommen. In den Hauptrollen des Films spielen Moritz von Treuenfels und Ricarda Seifried. Der Film wurde komplett in NRW gedreht und feierte seine Weltpremiere bei der 72. Berlinale in der Reihe Encounters.

Zum Film:
Der Film erzählt von Julius, einem redegewandten jungen Museumswärter, der sich allseits großer Beliebtheit erfreut. Doch als er seine Kolleg:innen zu einem Segeltörn auf dem Boot seiner adeligen Familie einlädt, kippt die Stimmung. Julius ist nicht der, der er zu sein vorgibt.

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Mein Name ist Violeta“:

„Mein Name ist Violeta“ wurde von Mediapro und Polar Star Films produziert und von der Filmstiftung NRW mit 25.000 Euro im Verleih gefördert. W-film hat den Verleih übernommen. Das Drehbuch schrieben David Fernández de Castro und Iván. Vor der Kamera standen u. a. Violeta Jordá und Nacho Vidal.

Zum Film:
Violeta führt ein normales Leben in einer wohlhabenden Familie, mit liebevollen Eltern und allem, was das Herz eines elfjährigen Mädchens begehrt. Aber sie war nicht immer das Mädchen, das sie heute ist: Sie wurde bei der Geburt als Junge gelesen. Im Alter von sechs Jahren dann die Überraschung für ihre Eltern, Nacho und Franceska, dass sie von nun an den Namen eines Mädchens tragen und sich wie ein Mädchen kleiden wolle. Nach dem anfänglichen Schock beschlossen die Eltern, sie auf dem langen und schwierigen Weg zu begleiten, der sie eines Tages zu einer Frau machen wird. Violeta steht vor vielen rechtlichen und medizinischen Herausforderungen: Die erste ist es, einen Personalausweis mit ihrem neuen Namen und Geschlecht zu bekommen. Wenn sie in die Pubertät kommt, muss sie sich außerdem entscheiden, ob sie Hormonblocker nehmen soll, um die Entwicklung männlicher Züge zu stoppen.

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