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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsKinostarts: "Diamante", "Ein Fest fürs Leben" & "Ingeborg Bachmann"

Kinostarts: "Diamante", "Ein Fest fürs Leben" & "Ingeborg Bachmann"

Am 19. Oktober starten die drei filmstiftungsgeförderten Produktionen "Diamante – Fußballgott" von den Regisseur:innen und Drehbuchautor:innen Georg Nonnenmacher, Ingo Haeb und Karin Berghammer im Verleih von Cine Global, "Ein Fest fürs Leben" von Regisseur und Drehbuchautor Richard Huber im Verleih von Warner Bros. Pictures Germany und "Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste" von Regisseurin und Drehbuchautorin Margarethe von Trotta im Verleih von Alamode Film und MFA+ in den deutschen Kinos.

"Diamante – Fußballgott":
"Diamante – Fußballgott" wurde von Corso Filmproduktion und Amour Fou Vienna produziert und von der Filmstiftung NRW mit 430.000 Euro in der Produktion und im Verleih gefördert. Protagonist des Dramas ist der Fußballer Rudi Varda.

Zum Film:
"Diamante – Fußballgott" erzählt die unglaubliche Geschichte des Fußballers Rudi Varda. Varda galt Mitte der 1970er Jahre als Ausnahmetalent, kam jedoch nie über den Status eines Zweitligaspielers hinaus und verschwand 1982 nach zahlreichen Eskapaden von der Bildfläche. Nun hat Vardas Bruder Ferdi, Platzwart in Rübenach bei Koblenz, Hinweise erhalten, dass Rudi am anderen Ende der Welt, in Brasilien, unter dem Spitznamen „Diamante“ die Fans begeisterte und dort bis heute als „Magico“, als Ballzauberer, verehrt wird. Eine fußballerische Sensation und eine persönliche Wende. Jahrzehnte nachdem sich die Brüder entzweit hatten, ist Ferdi nun gewillt, Rudis Odyssee vom Rübenacher Ascheplatz ins Maracana-Stadion von Rio nachzuvollziehen – und seinen Bruder wiederzufinden…

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"Ein Fest fürs Leben":
„Ein Fest fürs Leben“ wurde von UFA Fiction und Feine Filme in Koproduktion mit Warner Bros. Film Productions Germany produziert und von der Filmstiftung NRW mit 1,2 Millionen Euro in der Produktion gefördert. Der Film ist eine Adaption des französischen Films „Le Sens de la Fête“ von Eric Toledano und Oliver Nakache. Vor der Kamera standen u. a. Christoph Maria HerbstCynthia Micas und Marc Hosemann.

Zum Film:
Wenn es um den schönsten Tag im Leben eines Paares geht, sind die Wünsche oftmals größer als das Budget. Hochzeitsplaner Dieter hat die widersprüchlichen Vorstellungen seiner Kunden satt und möchte am liebsten alles hinschmeißen. Ein letzter Auftrag soll den krönenden Abschluss bilden: die Traumhochzeit von Leonie und Lasse in einem malerischen Schloss. Wie immer hat Dieter alles bis ins kleinste Detail durchgeplant. Alles ist bereit für das perfekte Hochzeitsfest. Doch bevor Freudentränen und Champagner bei den Gästen fließen, laufen die Vorbereitungen schon vollkommen aus dem Ruder: Der sturköpfige Ersatz-Sänger Steve treibt Dieters Assistentin Jella zur Weißglut, Fotograf Marcel ist mehr am Buffet interessiert als an seinem Job und Aushilfskellner Florian ist unglücklich in die Braut verliebt. Händeringend versucht Dieter mit allen Mitteln, die Katastrophen von der Hochzeitsgesellschaft fernzuhalten und sein bedingt harmonisches Team ist plötzlich zur Improvisation gezwungen, die das Hochzeitsfest ins perfekte Chaos stürzt…

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"Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste":
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ wurde von Heimatfilmtellfilm (CH), Amour Fou Vienna (AUT) und Amour Fou Luxembourg (LUX) produziert und von der Filmstiftung NRW mit 700.000 Euro gefördert. In den Hauptrollen spielen Vicky Krieps und Roland Zehrfeld. In weiteren Rollen spielen u. a. Tobias ReschBasil EidenbenzLuna Wedler und Marc Limpach. Das Drama feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb der 73. Internationalen Filmfestspielen Berlin.

Zum Film:
Margarethe von Trottas neuer Spielfilm nimmt die Autorin Ingeborg Bachmann ins Zentrum, eine radikale Schriftstellerin und kompromisslos Lebende und Liebende. Der Film erzählt vom Leben Bachmanns in Berlin, Zürich und Rom, von ihrer Beziehung zu Max Frisch, ihrer Reise nach Ägypten sowie ihren radikalen Texten und Lesungen, die das Motto ihrer Literatur und ihres Lebens umschreiben: „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar”.

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Beitragsbild: © Alamode Film / MFA+