Kinostarts: "Die Chaosschwestern und Pinguin Paul" und "Stella. Ein Leben."
Am 25. Januar starten die beiden filmstiftungsgeförderten Produktionen "Die Chaosschwestern und Pinguin Paul" von Mike Marzuk im Verleih von DCM Film Distribution und "Stella. Ein Leben." von Kilian Riedhof im Verleih von Majestic Filmverleih in den deutschen Kinos.
"Die Chaosschwestern und Pinguin Paul":
Der Familienfilm wurde von Karibufilm und blue eyes Fiction produziert und von der Filmstiftung NRW mit 800.000 Euro gefördert. Das Drehbuch, das auf der gleichnamigen Buchvorlage von Dagmar Mueller basiert, schrieben Mike Marzuk und Korbinian Wandinger. Vor der Kamera standen u. a. Janine Kunze, Max Giermann und Denis Moschitto.
Zum Film:
Das Chaos hat vier Namen. Livi, Tessa, Malea und Kenny. Die Schwestern haben erstmal nichts gemeinsam. Außer dem Nachnamen Martini. Womit jede von ihnen mehr als fein ist. Denn sind wir mal ehrlich: nicht nur Eltern sind mega peinlich – sondern meist auch die eigenen Geschwister. Und wenn man sich seine Familie schon nicht aussuchen kann, dann muss man versuchen so wenig wie möglich mit ihnen zu tun zu haben. Doch das wird sich bald ändern. Grund dafür ist Paul. Ein Pinguin. Paul wird aus dem Zoo entführt und landet über Umwege bei den Martinis. Die Chaosschwestern finden heraus, dass ein Magier-Duo hinter der Entführung steckt. Diese wollen den Pinguin zu einem Teil ihrer Show machen und dadurch ihre ins Stocken geratene Karriere in Las Vegas wieder in Schwung bringen. Den Schwestern wird klar, dass sie diesen Plan verhindern und den Pinguin zurück zu seiner Familie in den Zoo bringen müssen. Alle für eine – und eine oder keine!
"Stella. Ein Leben.":
Das Drama wurde von Letterbox Filmproduktion in Koproduktion mit SevenPictures Film, Amalia Film, Real Film Berlin, Dor Film, Lago Film, Gretchen Filmproduktion, DCM, Contrast Film Zürich und blue Entertainment produziert und von der Filmstiftung NRW in Produktion und Verleih gefördert. Das Drehbuch schrieb Kilian Riedhof gemeinsam mit Jan Braren und Marc Blöbaum. Paula Beer übernahm die Titelrolle, darüber hinaus spielen Katja Riemann, Jannis Niewöhner, Joel Basman, Bekim Latifi, Lukas Miko, Damian Hardung und Gerdy Zint.
Zum Film:
Die Geschichte einer jungen Frau, die von einer strahlenden Karriere als Swing-Sängerin am Broadway träumt, sich nach Glück und Anerkennung sehnt. Doch Stella ist Jüdin und lebt im nationalsozialistischen Berlin. Nachdem sie zusammen mit ihren Eltern untertauchen muss, steigt sie in eine Fälscher-Gruppe ein, um ihr Leben und das ihrer Eltern zu retten. Als die Nationalsozialisten sie verhaften, verwandelt sich ihr Leben von dem eines Opfers in das einer Täterin.