Kinostarts: "Die Zukunft ist ein einsamer Ort", "Mein Lotta-Leben – Alles Tschaka mit Alpaka" & "Wettermacher"
Am 18. August starten die drei filmstiftungsgeförderten Produktionen "Die Zukunft ist ein einsamer Ort" von dem Regie- und Drehbuchautor:innen-Duo Martin Hawie und Laura Harwarth im Verleih von Der Filmverleih , „Mein Lotta-Leben – Alles Tschaka mit Alpaka!“ von Martina Plura im Verleih von Wild Bunch sowie „Wettermacher“ von Regisseur und Drehbuchautor Stanislaw Mucha im Verleih von W-film in den deutschen Kinos.
"Die Zukunft ist ein einsamer Ort":
„Die Zukunft ist ein einsamer Ort“ wurde von Hupe Film Fiktion produziert und von der Filmstiftung NRW in der Produktion mit 500.000 Euro gefördert. Gedreht wurde komplett in Köln und Umgebung. In den Hauptrollen spielen Denis Moschitto, Lucas Gregorowicz und Katharina Schüttler.
Zum Film:
Der bisher unbescholtene Frank lässt sich bei einem Überfall von der Polizei erwischen. Im Gefängnis ist er ein Außenseiter. Er versucht, an Gangster Fuad heranzukommen, den er für verantwortlich für den Tod seiner Frau und Tochter hält, indem er bei Drogengeschäften mitmischt. Nur zu Wärterin Susanne hat er Vertrauen, doch die ist mit Fuad liiert.
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"Mein Lotta-Leben – Alles Tschaka mit Alpaka!":
„Mein Lotta-Leben – Alles Tschaka mit Alpaka!“ wurde von dagstar film, Lieblingsfilm, Senator Film Köln und Wild Bunch Germany produziert und von der Filmstiftung NRW in Produktion und Verleih mit insgesamt 800.000 Euro gefördert. Das Drehbuch schrieben Bettina Börgerding und Martina Plura auf Basis der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Autorin Alice Pantermüller und Illustratorin Daniela Kohl. Vor der Kamera standen u. a. Meggy Marie Hussong, Yola Streese und Levi Kazmaier.
Zum Film:
Lotta schafft es mit Mühe, rechtzeitig zum Bus für den Klassenausflug nach Amrum zu kommen. Auch weil ihre beste Freundin Cheyenne ungeplant ihre jüngere und nervige Schwester im Schlepptau hat. Dann droht der Ausflug komplett auszufallen, weil ein Lehrer für die Begleitung fehlt. Kurzerhand springt Lottas Papa ein. Das ist nicht das Ende der Turbulenzen…
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"Wettermacher":
„Wettermacher“ wurde von Strandfilm Produktions und Zinnober Film produziert und von der Filmstiftung NRW mit 50.000 Euro gefördert. W-film hat den Verleih übernommen.
Zum Film:
Nahe des sibirischen Polarmeers liegt die Wetterstation "Chodowaricha", der wahrscheinlich einsamste Arbeitsplatz der Welt. Hier beobachten die drei Meteorologen Wladimir, Sascha und Alexander das Wetter. Im Rhythmus der Jahreszeiten darf man anteilnehmen an ihrem Leben. Die andauernde Isolation fordert ihren Tribut und auch zwischenmenschliche Konflikte unter den Wettermachern bleiben nicht aus. Aber auch Schneestürme oder halbverhungerte Eisbären sind omnipräsente Gefahren. Vor dem stets greifbaren Wahnsinn bewahren sie die sporadischen Besuche einiger Nomaden, russische Popsongs und nicht zuletzt der Wachhund Jack.
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