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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsKinostarts: "Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft" und "Das Milan Protokoll"

Kinostarts: "Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft" und "Das Milan Protokoll"

Heute starten die beiden filmstiftungsgeförderten Produktionen „Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft“ von Regisseur Tim Trageser und "Das Milan Protokoll" von Peter Ott in die deutschen Kinos.

Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft
Der Film, entstanden nach der Buchvorlage von Sabine Ludwig und einem Drehbuch von Gerrit Hermans, ist eine Produktion der blue eyes Fiction in Koproduktion mit KaribufilmMINI Film und Deutsche Columbia Pictures Film Produktion, und die Fortsetzung von Sven Unterwalds erfolgreichem Kinofilm „Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft“. In den Hauptrollen sind Anja KlingAxel SteinJulia HartmannOskar KeymerLina Hüesker und Andrea Sawatzki zu sehen. Zum Inhalt: Es spukt wieder in Felix‘ Schule. Doch diesmal treibt nicht der Schulgründer Otto Leonhard sein Unwesen, sondern die verhasste und vor langer Zeit gestorbene Direktorin Hulda Stechbarth. Ein Zufall lässt den skelettierten Schülerschreck wieder auferstehen. Als es ihr gelingt ins reale Leben zurückzukommen, Schmitti erneut zu schrumpfen und die Schulführung an sich zu reißen, müssen Felix, Ella und ihre Gang wieder alles versuchen um die Schule zu retten und stoßen dabei auf ein großes Geheimnis!

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Die Film- und Medienstiftung NRW unterstützte die Produktion mit 1 Mio. Euro, weitere Mittel kamen vom DFFF, FFF Bayern und HessenInvestFilm. Den mit 80.000 Euro von der Filmstiftung geförderten Verleih übernimmt Sony Pictures.
"Das Milan Protokoll"
Regisseur Peter Ott inszeniert Catrin Striebeck und Samy Abdel Fattah für die Geschichte über die Geiselnahme einer deutschen Ärztin im Nordirak. Der Film ist eine mîtosfilm-Produktion in Koproduktion mit MMC Movies Köln, WDR, HR und Arte. Zum Inhalt: Erzählt wird die Geschichte der deutschen Ärztin Martina, die in der kurdischen Region im Norden Iraks an der Grenze zum „Islamischen Staat“ für eine deutsche Hilfsorganisation arbeitet. Bei einer Grenzfahrt wird Martina von einer mit dem IS verbundenen sunnitischen Gruppe gekidnappt, weil diese einen Waffentransport vermutet. Diese Geiselnahme entwickelt sich zu einem packenden Wechselspiel, in dem alle Akteure – IS, PKK, die sunnitischen Stämme und die deutschen und türkischen Geheimdienste – ihre eigenen politischen Interessen verfolgen und versuchen irgendwie durchzusetzen. Nach ihrer Befreiung durch Kontakte des BND wird sie von dem deutschen Geheimdienstmitarbeiter Moses über die Zeit in Gefangenschaft befragt, wobei wiederum nicht klar ist, welche Rolle Moses tatsächlich in dieser Geschichte spielt.

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Die Filmstiftung NRW förderte die Produktion mit 400.000 Euro und den Verleih mit 15.000 Euro. Real Fiction bringt den Film in die deutschen Kinos.