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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsKinostarts: "Inu-Oh" & "The Middle Man – Ein Unglück kommt selten allein"

Kinostarts: "Inu-Oh" & "The Middle Man – Ein Unglück kommt selten allein"

Am 17. November starten die beiden filmstiftungsgeförderten Produktionen „Inu-Oh“ von Masaaki Yuasa im Verleih von Rapid Eye Movies sowie „The Middle Man – Ein Unglück kommt selten allein“ von Regisseur und Drehbuchautor Bent Hamer im Verleih von Pandora in den deutschen Kinos.

 

Inu-Oh“:

„Inu-Oh“ wurde von der Filmstiftung NRW mit 20.000 Euro im Verleih gefördert. Sprecher:innenrollen übernahmen u. a. Avu-chan und Mirai Moriyama.

Zum Film:
Inu-oh wird mit einzigartigen körperlichen Merkmalen geboren und die entsetzten Erwachsenen verdecken sein Gesicht mit einer Kürbismaske und jeden Zentimeter seines Körpers mit Kleidung. Der heranwachsende Inu-oh begegnet eines Tages dem Jungen Tomona, einem blinden Biwa-Spieler, und während Tomona ein zartes Lied über das verworrene Schicksal spielt, entdeckt Inu-oh sein künstlerisches Talent und seine unglaubliche Fähigkeit zu tanzen. Inu-oh und Tomona werden unzertrennliche Freunde, die ihre kreative Begabung nutzen, um am Rande der Gesellschaft zu überleben: Ihre Lieder machen sie bekannt und lassen sie zu Stars werden. Inu-oh zieht das Publikum in seinen Bann und verwandelt sich allmählich in einen Menschen von unvergleichlicher Schönheit. Aber warum ist Tomona blind? Und warum wurde Inu-oh mit diesen speziellen Eigenschaften geboren?

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The Middle Man – Ein Unglück kommt selten allein“:

„The Middle Man – Ein Unglück kommt selten allein“ wurde von Pandora Film in Koproduktion mit Bulbul Film, The Film Farm und Profile Pictures produziert und von der Filmstiftung NRW in der Produktion mit 380.000 Euro gefördert. Nach den Dreharbeiten in Kanada wurde ebenfalls in Köln, Solingen und Duisburg gefilmt. Das Drehbuch basiert auf dem Roman „Sulk“ von Lars Saabye Christensen. Vor der Kamera standen u. a. Tuva Novotny, Pål Sverre Hagen und Nina Andresen Borud. Der Film feierte seine Weltpremiere beim 46. Toronto International Film Festival.

Zum Film:
Karmack, eine amerikanische Kleinstadt, erlebt eine ungewöhnliche Häufung von Unfällen. Um nicht immer selbst die schlechten Nachrichten überbringen zu müssen, beschließt die "Kommission", bestehend aus Sheriff, Arzt und Pastor, einen Mittelsmann einzustellen. Dessen einzige Aufgabe ist überschaubar: Er muss die Angehörigen informieren, wenn sich mal wieder ein unglücklicher Vorfall ereignet hat. Der ruhige, eher nachdenkliche Frank Farrelli scheint perfekt für den Job. Mit Begeisterung geht er in seiner neuen Rolle auf und wird schnell zum Sprachrohr der Stadt für sämtliche schlechten Nachrichten. Doch dann überwältigen der Druck des Jobs und eine aufkeimende Liebe den sonst so besonnenen Frank. Um Abhilfe zu schaffen, fordert er einen Gefallen ein, der in einem schrecklichen, aber seltsam amüsanten Mord endet …

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