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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsKinostarts: "Tagebuch einer Biene" & "Töchter"

Kinostarts: "Tagebuch einer Biene" & "Töchter"

Am 7. Oktober starten die beiden filmstiftungsgeförderten Produktionen "Tagebuch einer Biene" von Dennis Wells und "Töchter" von Nana Neul in den deutschen Kinos.

"Tagebuch einer Biene":

"Tagebuch einer Biene" wurde von taglicht media und Handful of Films unter Beteiligung der ARDCBC und Blue Ant Media produziert und mit 200.000 Euro von der Film- und Medienstiftung NRW unterstützt. Filmwelt hat den Verleih übernommen. Das Drehbuch schrieb Regisseur Dennis Wells. Anna Thalbach und ihre Tochter Nellie haben die Sprecherinnen-Rollen übernommen.

Zum Film:
In "Tagebuch einer Biene" folgen wir der abenteuerlichen Reise einer einzigen Biene von ihrer Geburt (bzw. dem Schlupf) bis hin zur Gründung eines neuen Bienenvolks. Drei Jahre Dreharbeiten mit der neuesten Makrokameratechnik und eine spezielle Nachbearbeitung ermöglichen eine einmalige Bildsprache, die ganz neue Einblicke in die Welt der Bienen erlaubt – ohne dabei unwissenschaftlich zu werden. Erzählt wird diese Geschichte von Anna Thalbach als "Winterbiene" und ihrer Tochter Nellie, die den Part der "Sommerbiene" übernimmt. Willkommen im großen Drama der kleinen Blütenstaubsammler!

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"Töchter":

„Töchter“ wurde von Heimatfilm produziert und mit 900.000 Euro von der Film- und Medienstiftung NRW unterstützt. Warner hat den Verleih übernommen. Das Drehbuch schrieben Lucy Fricke und Regisseurin Nana Neul. In den Hauptrollen spielen Birgit MinichmayrAlexandra Maria Lara und Josef Bierbichler.

Zum Film:
Martha und Betty kennen sich seit 20 Jahren, und sie entscheiden sich fürs Durchbrettern. Vor sich haben sie das Ziel, von hinten drängt das nahende Unglück. Was die beiden besten Freundinnen außerdem teilen, sind die seit Ewigkeiten schwelenden Probleme mit ihren Vätern; ungeklärte Beziehungen, die wie Gewitterwolken über ihnen hängen; prall gefüllt mit Vorwürfen, Ängsten und unausgesprochenen Verletzungen. Vertane Aussprachen auf einem toten Gleis – ohne Chance auf Klärung und Versöhnung. Doch während Martha erlebt, dass ihr Vater seine Todessehnsucht nur vorgetäuscht hat, um die große Liebe seines Lebens am Lago Maggiore wiederzusehen, trauert Betty ihrem schon vor Jahren angeblich verstorbenen Stiefvater Ernesto nach. So gerät für das kuriose Trio die als Tagesreise in die Schweiz begonnene Fahrt zum Roadtrip durch halb Europa. Denn die Serpentinen des Lebens sind gespickt mit Schlaglöchern, Umleitungen und Gabelungen. Nicht nur Marthas Vater verfolgt seine eigene Agenda, auch Betty entdeckt während der Reise auf den Spuren ihres Vaters die verblüffende Wahrheit, dass der Tod nicht immer das Ende ist…

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