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Kölner Kongress: "Erzählen, Sound, Öffentlichkeit"

Der Deutschlandfunk und die Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) laden am 15. und 16. März zum 3. Kölner Kongress. Das  Symposium befasst sich in diesem Jahr mit dem Sound des Erzählens in den Medien. Im 30. Jubiläumsjahr des Mauerfalls geht es darüber hinaus um die Frage, ob es Zeit ist für eine neue mediale Erzählung der DDR.

Zu den Vorträgen, Gesprächen und Live-Radioperformances werden deutsche und internationale Künstler, Medienmacher und Wissenschaftler erwartet. Eröffnet wird der Kongress durch den vielfach ausgezeichneten Kultursoziologen und Publizisten Richard Sennett mit einer Rede über Öffentlichkeit und Medien.

Ein Höhepunkt des Kongresses werden auch in diesem Jahr wieder die Live-Radioperformances im Kammermusiksaal des Kölner Funkhauses sein. Die Studierenden der Kölner Kunsthochschule präsentieren Projekte und Arbeiten mit Fieldrecordings und stellen mit otic.radio ein eigenes Radioprogramm vor.

Freitag, 15. März ab 18.00 Uhr | Samstag, 16. März ab 11.00 Uhr
Deutschlandradio Funkhaus
Raderberggürtel 40, 50968 Köln

Seit 2017 befasst sich der Kölner Kongress mit medialem Erzählen unter den Vorzeichen digitaler Umbrüche und zunehmend fragmentierter Gesellschaften. Das zweitägige Symposium hat sich dabei als offener Debattenort und Impulsgeber für Medienschaffende, Wissenschaftlerinnen, Künstler und interessierte Öffentlichkeit etabliert.

Das vollständige Programm und weitere Informationen gibt es unter www.koelner-kongress.de

Der Eintritt ist frei. Um eine kurze Anmeldung zur Teilnahme an  wird gebeten.