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Locarno zeigt „Nothingwood“ fuori concorso

Heute am 10. August, um 16:30 Uhr, läuft beim 70. Filmfestival in Locarno Sonia Kronlunds Dokumentation "Nothingwood" in der Reihe Fuori Concorso, die Filmschaffenden mit einem internationalen Renommee vorbehalten ist. „Nothingwood“ porträtiert den afghanischen Filmemacher Salim Shaheen, der 109 Filme gedreht hat. Inspiriert von Bollywood und Hollywood, sind sie alle in Kabul entstanden, in „Nothingwood“. Der Film ist eine Produktion der Gloria Films Production (FR) in Koproduktion mit der Kölner Made in Germany Filmproduktion. Die Filmstiftung NRW förderte mit 70.000 Euro, weitere Unterstützung kam von der Deutsch-Französischen Förderkommission und Eurimages.

Das Festival del Film Locarno ist eines der wichtigsten internationalen Filmfestivals und findet in diesem Jahr vom 2. – 12. August statt. Zur 70. Ausgabe sind drei filmstiftungsgeförderte Produktionen eingeladen: Neben dem Screening von Sonia KronlundsNothingwood“, feierten bereits Milo Raus neuer Dokumentarfilm „Das Kongo Tribunal“ (Semaine de la Critique) und Ilian Metevs Drama "3/4" (Cineasti del Presente) Weltpremiere.

Weitere Screeningtermine unter www.pardo.ch