LUX-Filmtag des Europäischen Parlaments in Essen
Am Montag, 16. November, wurden in der Essener Lichtburg die drei Finalistenfilme für den LUX-Filmpreis des Europäischen Parlaments gezeigt: Das filmstiftungsgeförderte Drama "Mustang" von Deniz Gamze Ergüven sowie "Mediterranea" von Jonas Carpignano und "Urok" von Kristina Grozeva und Petar Valchanov. Zwischen den Vorführungen gab es eine moderierte Diskussionsrunde, an der Sabine Verheyen (Abgeordnete des Europäischen Parlaments), Jürgen Hein (Staatskanzlei NRW) und Peter Paul Huth (LUX-Filmpreis-Jury) teilnahmen.
Peter Paul Huth (LUX-Filmpreis Jury), Lisa Gotto (ifs), Sabine Verheyen (Abgeordnete des Europäischen Parlaments), Jürgen Hein (Staatskanzlei NRW), Frank Piplat (Leiter des Informationsbüros des Europäischen Parlaments in Deutschland) © Roberto Pfeil
Zu den LUX-Filmtag in Essen luden in diesem Jahr der Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien und Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, Franz-Josef Lersch-Mense, und der Leiter des Informationsbüros des Europäischen Parlaments in Deutschland, Frank Piplat.
Der LUX-Filmpreis wird seit 2007 vergeben und steht für das Engagement des
Europäischen Parlaments, die Kreativität des europäischen Kinos zu fördern. Die
nominierten Filme sollen aus verschiedenen sozialen, kulturellen und historischen
Perspektiven einen Eindruck von Leben und Identität der Europäerinnen und Europäer
geben. Der Preisträger des LUX-Filmpreises wird von den EU-Abgeordneten bestimmt und am 24. November in Straβburg ausgezeichnet.
Weitere Informationen unter www.europarl.de