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María Alché beim Kino Latino Köln

Kino Latino Köln präsentiert vom 3. bis 8. November zum elften Mal aktuelle Produktionen aus und über Mittel- und Südamerika. Mit insgesamt zehn Programmpunkten widmet sich die Filmreihe dem zeitgenössischen mittel- und lateinamerikanischen Kino und zeigt eine Mischung aus Spiel- und Dokumentarfilmen.

Die filmstiftungsgeförderte Produktion "Die untergegangene Familie" eröffnet das Festival in Anwesenheit der Regisseurin María Alché.

Zum Film:
Regisseurin und Drehbuchautorin María Alché, die mit „Die untergegangene Familie“ ihr Langfilmdebüt vorstellt, feierte Anfang August die Weltpremiere des Films in Locarno. Die Hauptrollen spielen Mercedes Morán und Esteban Bigliardi. Die Filmstiftung förderte die argentinisch-brasilianisch-deutsch-norwegische Koproduktion von Pasto Cine (ARG), mit der Kölner Pandora FilmproduktionBubbles Project (BRA) und 4 1/2 (NOR), mit 60.000 Euro. Zum Inhalt: Marcelas harmonisches Familienleben droht auseinander zu brechen, als ihre Schwester und enge Vertraute Rina überraschend stirbt. Das Entrümpeln von Rinas Wohnung bringt viele Erinnerrungen an die Generation ihrer Eltern zutage, plötzlich sitzen Onkel und Tanten leibhaftig an der Kaffeetafel, und Marcela muss ihre Mutter gegen böse Vorwürfe verteidigen. Als sie Nacho, einen Bekannten ihrer Tochter, kennenlernt, entschließt sie sich, mit ihm auf eine kleine Reise zu gehen.

www.filmpalette-koeln.de