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Neue Reihe „Filmgeschichten: Dreiecksgeschichten“

„Filmgeschichten: Dreiecksgeschichten“ heißt eine neue Reihe, die heute, 18. Mai, um 19 Uhr im Filmforum NRW mit dem Stummfilm „Bett und Sofa“ (1927) von Abram Room startet. Der Film wurde musikalisch von Tobias Thomas & Phillip Jondo neuvertont und wird live begleitet. Eingeführt wird der Film von Dozent und Festivalleiter Sven Ilgner.

Das klassische Kino lebt vom Dualismus, vom Konflikt zwischen Protagonist:in und Antagonist:in, von der Liebe zwischen zwei Menschen. Aber was, wenn ein:e dritte:r Protagonist:in in Erscheinung tritt? Was dann geschieht, zeigen die filmischen Dreiecksgeschichten anschaulich. Die neue Filmreihe des Filmforum NRW erforscht von Mai bis Dezember 2022, wie die unterschiedlichsten Dreierkonstellationen die Leinwand in Wallung bringen. Mal tragisch, mal komisch, mal mit Happy End wird auf einer Zeitachse von 1927 bis 2014 sichtbar, wann und wo welche Freiräume alternative Liebesmodelle ermöglichten.

Gezeigt werden die Filme „Serenade zu dritt“ von Ernst Lubitsch (15. Juni), „Unter den Brücken“ von Helmut Käutner (13. Juli), „Jules und Jim“ von Francois Truffaut (7. September), „Das Glück“ von Agnès Varda (19. Oktober), „The Kids are alright“ von Lisa Cholodenko (30. November) und „The Night“ von Zhou Hao (14. Dezember).

Eintritt: € 7,50 | ermäßigt: € 6,50 | Tickets nur an der Abendkasse

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