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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsNeun filmstiftungsgeförderte Produktionen für den Preis der deutschen Filmkritik nominiert

Neun filmstiftungsgeförderte Produktionen für den Preis der deutschen Filmkritik nominiert

Der Verband der deutschen Filmkritik VDFK hat die Nominierungen für den Preis der deutschen Filmkritik bekannt gegeben. Chancen auf den Award haben neun filmstiftungsgeförderte Produktionen mit insgesamt 16 Nominierungen.

"AEIOU Das schnelle Alphabet der Liebe " von Nicolette Krebitz ist nominiert in den Kategorien Bester Film, Bester Darsteller (Milan Herms), Bestes Drehbuch (Nicolette Krebitz) und Beste Bildgestaltung (Reinhold Vorschneider).

"Axiom" von Jöns Jönsson hat ebenfalls Chancen, als Bester Film ausgezeichnet zu werden. Der Film ist zudem in den Kategorien Bestes Drehbuch (Jöns Jönsson) und Bester Darsteller (Moritz von Treuenfels) nominiert.

Cem Kaya kann sich über zwei Nominierungen für seinen Film „Ask Mark ve ölüm – Liebe, D-Mark und Tod“ (Beste Montage und Bester Dokumentarfilm) freuen. "Eine Frau" von Jeanine Meerapfel ist für Beste Montage (Vasso Floridi) und Beste Musik (Floros Floridis) nominiert.

Jeweils eine Nominierung haben "Belleville" (Beste Bildgestaltung), „Europe“ (Beste Bildgestaltung), "Meinen Hass bekommt Ihr nicht“ (Beste Montage), „Der Pfad“ (Bester Kinderfilm) und „Niemand ist bei den Kälbern“ (Beste Darstellerin) bekommen.

Der Preis der deutschen Filmkritik wird ausschließlich von Kritikern vergeben und richtet sich nach künstlerischen Kriterien. Er wurde erstmals 1956 vergeben (bis 1963 in wechselnden Kategorien) und ist undotiert. Es gibt zwölf Kategorien, die nominierten Filme müssen im vorangehenden Kalenderjahr in den Kinos zu sehen gewesen sein. Weitere Informationen gibt es hier