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„Nichts bereuen“ in Wuppertal

Locationausstellung "Drehort NRW – Wuppertal" der Filmstiftung im Lichthof des Barmer Rathauses

Am Abend des 7. Juli eröffnet im Lichthof des Barmer Rathauses die Ausstellung "Drehort NRW – Wuppertal". Zum 75jährigen Geburtstag zeigt Wuppertal, seine Kinos und die Filmstiftung NRW ein weiteres Bild der Stadt. Denn neben der weltberühmten Schwebebahn ist Wuppertal in den letzten Jahren immer mehr in den Focus der Filmbranche gerückt. Die Bergische Metropole zeichnet sich durch ihre geografische Lage mit dem lang gestreckten Tal, den Bergen, steilen Straßen sowie den unterschiedlichsten Architekturen aus. Regisseur Tom Tykwer bezeichnet seine Heimatstadt auch als "das deutsche San Francisco". Filme wie "Aimée und Jaguar", "Knockin´ on heaven´s door", "Gloomy Sunday" und "Der Krieger und die Kaiserin" sind teilweise oder komplett hier entstanden.

"Drehort NRW – Wuppertal" ist vom 8. – 15. Juli und vom 17. – 20. Juli geöffnet. Von Montag bis Freitag kann die Ausstellung zwischen 7.00 – 21.00 Uhr und Samstag, Sonntag von 8.00 – 17.00 Uhr kostenlos besucht werden.

Parallel dazu findet vom 15. – 21. Juli im Cinemaxx, im Cinetal und im Theater an der Gathe eine Filmreihe mit in Wuppertal realisierten Filmen statt. Unter anderem werden "Das Experiment", "Sprich mit ihr – Hable con ella", "Nichts bereuen" und "Alice in den Städten" gezeigt.

Die Stadt Wuppertal war eine der ersten Städte, die sich 1998 dem Netzwerk der Filmstädte NRW der Filmstiftung angeschlossen hat. Ziel des Netzwerkes ist es, den Produktionsstandort NRW nationalen und internationalen Produktionsfirmen nahe zu bringen und damit Dreharbeiten für die einzelnen Regionen zu akquirieren.