Vier geförderte Filme für den Dokumentarfilmpreis nominiert

Heute (am 30. Juni) wird im Rahmen des SWR Doku Festivals der Deutsche Dokumentarfilmpreis verliehen. Hoffnungen auf eine Auszeichnungen können sich auch die filmstiftungsgeförderten Produktionen „Kalle Kosmonaut“ von Tine Kugler und Günther Kurth, „Liebe D-Mark und Tod – Aşk, Mark ve Ölüm“ von Cem Kaya und „Sorry Genosse“ von Vera Brückner machen. In der Rubrik „Preis für einen Dokumentarfilm aus dem Bereich Musik" geht zudem „Igor Levit – No Fear” von Regina Schilling in Rennen. Insgesamt stehen auf der Nominierungsliste 15 Filme.

Der Regisseur Wim Wenders wird im Rahmen des SWR Doku Festivals außerdem mit dem Ehrenpreis des Deutschen Dokumentarfilmpreises ausgezeichnet.

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