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Deutscher Dokumentarfilmpreis: Nominierungen

Die Nominierten für den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2018 stehen fest: Aus 135 Einsendungen hat die Jury zwölf Produktionen in die engere Auswahl für den Hauptpreis gewählt, fünf Filme wurden zusätzlich von einer Fachjury für den Preis der Opus GmbH vorgeschlagen. Der Hauptpreis ist mit 20.000 Euro dotiert und wird von SWR und MFG gestiftet. Der Preis der Opus GmbH in Höhe von 5.000 Euro wird erstmals für einen dokumentarischen Film aus dem Bereich Musik vergeben.

Insgesamt wurden sieben filmstiftungsgeförderte Produktionen nominiert:

Deutscher Dokumentarfilmpreis:

  • "Shut up and play the piano", Buch und Regie: Philipp Jedicke
  • "A Gravame", Buch und Regie: Peter Rippl
  • "System Error", Buch und Regie: Florian Opitz
  • "The Cleaners", Buch und Regie: Hans Block, Moritz Riesewieck
  • "Wenn Gott schläft", Buch und Regie: Till Schauder

Preis der Opus GmbH für einen Film aus dem Bereich Musik:

  • "Shut up and play the piano", Buch und Regie: Philipp Jedicke
  • "The Potential of Noise" – Conny Plank", Buch und Regie: Stephan Plank und Reto Caduff
  • "Wenn Gott schläft", Buch und Regie: Till Schauder
  • "You’ll never walk alone", Buch und Regie: André Schäfer

Die Preise werden am 29. Juni im Rahmen des zweiten SWR Doku Festivals vergeben. Es findet vom 27. bis 30. Juni 2018 im Stuttgarter Metropol-Kino und im Haus der Katholischen Kirche auf der Königstraße statt. Alle nominierten Filme werden auf diesem Festival öffentlich aufgeführt.

Alle Nominierten und weitere Informationen gibt es unter www.swr.de/swr-doku-festival