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NRW-Dokutag

Zu der Frage "Was ist und wie geht Dokumentarfilm? diskutierten am Mi, 3.5., ca. 170 Branchenvertreter im alten Pfandhaus Köln. Der NRW-Dokutag ist  eine Veranstaltung der Film- und Medienstiftung NRW in Kooperation mit dem Filmbüro NW.

U.a. waren Regisseur Andres Veiel und sein Produzent Thomas Kufus (zero one film) vor Ort, die u.a. über ihren Film "Beuys" sprachen, der am 18. Mai in den Kinos startet. Außerdem gab Regisseur Arne Birkenstock ("Beltracchi") einen Einblick in den Think Tank der Deutschen Filmakademie. Zu weiteren Gästen zählten u.a. Regisseurin Corinna Belz ("Peter Handke – Bin im Wald, kann sein, dass ich mich verspäte").

Veranstalter war die Film- und Medienstiftung NRW in Kooperation mit dem Filmbüro NW. Weitere Partner des zweiten Dokutags sind AG DOK, Creative Europe Desk NRW, Deutsche Filmakademie, dfi im Filmbüro NW, Documentary Campus, Film- und Medienverband NRW, ifs internationale filmschule köln und KHM.

Abends stand noch die Premiere von "Fighter" von Susanne Binniger auf dem Programm.

 

An der Schlussdiskussion nahmen teil (v.l.n.r.): Leopold Hoesch (Broadview TV), Filmemacherin Bettina Braun und Christiane Hinz (WDR), hier im Bild mit den Gastgebern Petra Müller (Film- und Medienstiftung NRW, 2.v.r.) und Erik Winker (Filmbüro NW, rechts im Bild), der ebenfalls mitdiskutierte.
An der Schlussdiskussion nahmen teil (v.l.n.r.): Leopold Hoesch (Broadview TV), Filmemacherin Bettina Braun und Christiane Hinz (WDR), hier im Bild mit den Gastgebern Petra Müller (Film- und Medienstiftung NRW, 2.v.r.) und Erik Winker (Filmbüro NW, rechts im Bild), der ebenfalls mitdiskutierte. © Anna Kaduk / Filmstiftung NRW