Instagram
Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsNRW@Berlinale: „Zum Tod meiner Mutter" in der Sektion Encounters

NRW@Berlinale: „Zum Tod meiner Mutter" in der Sektion Encounters

Die filmstiftungsgeförderte Produktion „Zum Tod meiner Mutter“ von Regisseurin und Drehbuchautorin Jessica Krummacher feierte am Samstag, 12.30 Uhr bei den 72. Internationalen Filmfestspielen Berlin (10.-20.02.) ihre Weltpremiere in der Sektion Encounters. Das Drama „Zum Tod meiner Mutter“ ist eine Produktion der Walker + Worm Film unter Senderbeteiligung vom BR. Juliane ist 33 Jahre alt. Ihre Mutter Kerstin ist 64 Jahre und schwer krank. Kerstin lebt in einem Pflegeheim. Jetzt will sie sterben und hört auf zu essen und zu trinken. Birte Schnöink spielt in dem Drama die Tochter, die ihre Mutter (Elsie de Brauw) in den Tod begleitet. Regisseurin und Drehbuchautorin Jessica Krummacher („Totem“) schrieb das Drehbuch nach eigenen Erfahrungen. Grandfilm bringt die Produktion, die zu großen Teilen in NRW gedreht wurde, in die deutschen Kinos. Die Filmstiftung NRW förderte das Projekt mit 200.000 Euro. Weitere Unterstützung kam vom FFF Bayern, Kuratorium junger deutscher Film, BKM und DFFF.

© Berlinale 2022
© Berlinale 2022

Weitere Informationen zu „Zum Tod meiner Mutter“ unter www.berlinale.de

Die Film- und Medienstiftung NRW ist bei der 72. Berlinale mit insgesamt 11 geförderten Produktionen in allen wichtigen Festivalreihen vertreten – davon mit drei Weltpremieren im Wettbewerb. Zudem ist sie bereits im achten Mal offizieller Hauptpartner der Industry Plattform „Berlinale Series Market“ im Rahmen des European Film Market (EFM).