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NRW@Cannes: "Onoda – 10 000 Nächte im Dschungel"

Der filmstiftungsgeförderte Film „Onoda – 10 000 Nächte im Dschungel“ von Arthur Harari (Pandora Filmproduktion) hat am 7. Juli bei den 74. Internationalen Filmfestspiele von Cannes die Reihe Un Certain Regard eröffnet. Vor Ort waren Regisseur und Drehbuchautor Arthur Harari sowie  Justine Triet, Produzent Nicolas Anthomé, Co-Autor Vincent Pomoryo, Kameramann Tom Harari, Produzent Yu Shibayu, Editor Laurent Sénéchal, Schauspieler Ryu Morioka und Requisiteurin Brigitte Brassard. Insgesamt zeigt das Festival bis 17. Juli fünf filmstiftungsgeförderte Produktionen.

Das Team von "Onoda – 10.000 Nächte im Dschungel" bei der Eröffnung der Reihe Un Certain Regard beim Filmfestival in Cannes am 7. Juli 2021

„Onoda – 10 000 Nächte im Dschungel“
Das Drama „Onoda – 10 000 Nächte im Dschungel“ von Arthur Harari handelt von dem japanischen Nachrichtenoffizier Hiroo Onoda, der im Zweiten Weltkrieg als Leutnant auf die philippinische Insel Lubang gesendet wurde. Als Japan kapituliert, kämpft die abgeschieden lebende Gruppe weiter, Onoda fast 30 Jahre bis 1974. Das Drehbuch verfasste Arthur Harari mit dem Ko-Autor Vincent Poymiro. Produzenten der internationalen Koproduktion sind die Kölner Pandora Filmproduktion, die französische Bathysphère Productions SARL, die belgische Frakas Productions und die italienische Ascent Film SRL, unter Senderbeteiligung von Arte. Den Verleih übernimmt Rapid Eye Movies, den Weltvertrieb hat Le Pacte inne. Die Filmstiftung förderte die Produktion mit 170.000 Euro.
Weitere Unterstützung kam vom Mini-Traité und Eurimages.