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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsPreis der deutschen Filmkritik: 13 Nominierungen für NRW

Preis der deutschen Filmkritik: 13 Nominierungen für NRW

Die Nominierungen für den Preis der deutschen Filmkritik 2013 stehen fest. Der Verband der deutschen Filmkritik vergibt die Preise im Rahmen der Berlinale am Montag, 10. Februar 2014. Der Preis wird in zwölf Kategorien an deutsche Filme vergeben, die im vorangehenden Jahr in den Kinos zu sehen waren.

Neun NRW-geförderte Filme haben insgesamt 13 Nominierungen erhalten. Carsten Ungers „Bastard“ ist in drei Kategorien nominiert: Spielfilmdebüt, Kamera (Lars Petersen) und Darstellerin Spielfilm (Antonia Lingemann). „Quellen des Lebens“ von Oskar Roehler geht in zwei Kategorien an den Start: Beste Musik (Martin Todsharow) und Spielfilm. Hier konkurriert er unter anderem gegen Bastian Günthers „Houston“, der auch in der Kategorie Schnitt (Anne Fabini) nominiert ist.

In der Kategorie Dokumentarfilm gehen gleich drei NRW-geförderte Filme ins Rennen: „Gegenwart“ von Thomas Heise, „Haus Tugendhat“ von Dieter Reifarth und „Vergiss mein nicht“ von David Sieveking. Als beste Darstellerin in einem Spielfilm ist u.a. Barbara Sukowa für „Hannah Arendt“ nominiert, „Zwei Leben“ von Georg Maas kann sich Hoffnungen auf den Preis in der Kategorie Bestes Drehbuch (Judith Kaufmann, Georg Maas, Ståle Stein Berg, Christoph Tölle) machen. In der Kategorie Musik ist Helge Schneider für „00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse“ nominiert.

Der Preis der deutschen Filmkritik, wird seit 1956 ausschließlich von Kritikern vergeben. Erstmals werden 2014 die Preise aller Kategorien in einer gemeinsamen Preisverleihung geehrt.

Alle Nominierten unter www.vdfk.de