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Preis der deutschen Filmkritik

Vier Nominierungen für "Sturm" von Hans-Christian Schmid / Insgesamt zwölf geförderte Produktionen nominiert

Wenn im Rahmen der 60. Internationalen Filmfestspiele von Berlin (11.-21.2.) der Preis der deutschen Filmkritik vergeben wird, können sich insgesamt zwölf von der Filmstiftung geförderte Produktionen Hoffnungen auf die Auszeichnungen machen. Vier Nominierungen erhielt Hans-Christian Schmids Politthriller "Sturm" (Bester Spielfilm, Bestes Drehbuch, Beste Kamera, Bester Schnitt). Je zweimal nominiert wurden "Helen" von Sandra Nettelbeck (Bester Spielfilm, Bestes Drehbuch), "Salami Aleikum" von Ali Samadi Ahadi (Bestes Spielfilmdebüt, Bester Schnitt) und "Es kommt der Tag" von Susanne Schneider (Bester Schnitt, Iris Berben als Beste Darstellerin).

Außerdem nominiert wurden "Die Päpstin" von Sönke Wortmann (Beste Musik), "Wüstenblume" von Sherry Hormann (Beste Musik), "Evet, ich will!" von Sinan Akkus (Bestes Spielfilmdebüt), "Hangtime – Kein leichtes Spiel" von Wolfgang Groos (Bestes Spielfilmdebüt), "Tannöd" von Bettina Oberli (Beste Kamera), "Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen" von Margarethe von Trotta (Beste Musik), Corinna Harfouch für ihre Rolle in "This is Love" und Mina Tander für ihre Rolle in "Maria, ihm schmeckt’s nicht".

Die Nominierungen geförderter Filme im Überblick:

Bester Spielfilm
· "Helen" (Regie: Sandra Nettelbeck)
· "Sturm" (Regie: Hans-Christian Schmid)

Bestes Spielfilmdebüt
·
"Evet, ich will!" (Regie: Sinan Akkus)
· "Hangtime – Kein leichtes Spiel" (Regie: Wolfgang Groos)
· "Salami Aleikum" (Regie: Ali Samadi Ahadi)

Bestes Drehbuch
· "Helen" (Sandra Nettelbeck)
· "Sturm" (Bernd Lange, Hans-Christian Schmid)

Beste Darstellerin
·
Iris Berben ("Es kommt der Tag")
· Corinna Harfouch ("This Is Love")
· Mina Tander ("Maria, ihm schmeckt’s nicht!")

Beste Kamera
· "Sturm" (Bogumil Godfrejow)
· "Tannöd" (Stéphane Kuthy)

Beste Musik
· "Die Päpstin" (Marcel Barsotti)
· "Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen" (Chris Heyne)
· "Wüstenblume" (Martin Todsharow)

Bester Schnitt
·
"Es kommt der Tag" (Jens Klüber, Sven Kulik)
· "Salami Aleikum" (Dirk Grau)
· "Sturm" (Hansjörg Weißbrich)