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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsPremiere in Düsseldorf: "Tristia – Eine Schwarzmeer-Odyssee"

Premiere in Düsseldorf: "Tristia – Eine Schwarzmeer-Odyssee"

Gestern Abend feierte der Dokumentarfilm "Tristia – Eine Schwarzmeer-Odyssee" von Stanislaw Mucha seine NRW-Premiere im Bambi Kino Düsseldorf. Der Regisseur war persönlich bei der Premiere vor Ort. Im Anschluss an die Vorführung gab es die Gelegenheit für Gespräche bei klangvollen Balkan-Beats.

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Regisseur Stanislaw Mucha, Produzent Gerd Haag, Sven Ilgner (Filmstiftung NRW) /© Wolfgang van Eick

In „Tristia – Eine Schwarzmeer-Odyssee“ sammelt Stanislaw Mucha skurril-humorvolle Begegnunen rund um das unbekannteste und sagenumwogenste Meer Europas, denn lange Zeit war es – zumindest für Westeuropäer – quasi unzugänglich. Einmal um das Schwarze Meer führte es ihn und sein Team, 5000 Kilometer in drei Monaten. Dabei erlebte der Dokumentarist Überraschungen jeglicher Art und jede Menge absurder Momente. An der Schnittstelle zwischen Europa und Asien prallen pittoreske Küstengebiete und Bausünden, Multikultur und Vorurteile, Postkommunismus und wachsender Kapitalismus, Prunk und Armut aufeinander.

Die Tag/Traum-Produktion entstand in Kooperation mit dem Hessischen Rundfunk und Arte. Die Film- und Medienstiftung unterstützte den Film mit 120.000 Euro, weitere Förderer waren BKM und FFA. Der Hessische Rundfunk und Arte sind Senderpartner. MFA bringt den Film ab dem 19. März ins Kino.

Weitere Informationen unter www.tagtraum.de