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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsPremiere in Essen: "Der kleine Medicus"

Premiere in Essen: "Der kleine Medicus"

Am Samstag fand in der Essener Lichtburg die Premiere von "Der kleine Medicus – Bodynauten auf geheimer Mission im Körper" statt. Regisseur Peter Claridge sowie die Sprecher Malte Arkona und Christiane Paul waren vor Ort sowie Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, der die Buchvorlage zum Film lieferte. Gemeinsam präsentierten sie dem großen Publikum, darunter sehr viele Kinder jeden Alters, ihr gemeinsames Werk.

der kleine Medicus
v.l.: Florian Sump, Lukas Nimscheck und Markus Pauli von DEINE FREUNDE (Titelsong), Malte Arkona (Synchronstimme Rappel), Christiane Paul (Synchronstimme Micro Minitec), dahinter Michael Souvignier (Produzent/Zeitsprung Pictures), Till Grönemeyer (Produzent/Der Kleine Medicus Beteiligungs GmbH, Musik), Prof. Dietrich Grönemeyer (Buchvorlage, Ko-Drehbuchautor, sprechender Bordcomputer), Tania Reichert-Facilides (Koproduzentin/Senator Film München), Peter Claridge (Regisseur), Frank Piscator (Produzent/WunderWerk) und Gisela Schäfer (Produktion/WunderWerk) Foto:© Senator / Armin Thiemer

Der 3D-Animationsfilm erzählt die Geschichte von Nano und seiner Klassenkameradin Lilly, auf die ein aufregendes Abenteuer wartet: Sie müssen Nanos Großvater in einer ungewöhnlichen Rettungsaktion zur Hilfe eilen. Denn der fiese Prof. Schlotter hat ihm den ferngesteuerten Miniroboter Gobot in den Körper gepflanzt. Jetzt kann nur noch Dr. X helfen: Durch ein raffiniertes Verfahren und die Unterstützung seiner Freunde Micro Minitec und Rappel, werden Nano und Lilly so klein geschrumpft, dass sie samt winzigem Raumschiff auf eine medizinische Reise durch das Innere des menschlichen Körpers geschickt werden können. Neben verwirrenden Labyrinthen, bösen Killerzellen und dem Gobot, arbeitet auch die Zeit gegen sie, denn der Sauerstoffvorrat ihres Raumschiffes ist begrenzt…

Der Film ist eine Produktion von WunderWerk, DKM und Zeitsprung Pictures in Koproduktion mit Senator Film München und Beta Film. Die Film- und Medienstiftung NRW förderte die Produktion mit 800.000 Euro.