+++ WIR SIND UMGEZOGEN! +++
Ab sofort: Deichmannhaus, Bahnhofsvorplatz 1, 50667 Köln
Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsPremiere in Köln: "Frau Müller muss weg"

Premiere in Köln: "Frau Müller muss weg"

Am Montagabend fand im Cinedom Köln die Premiere der Komödie "Frau Müller muss weg" statt, die auf dem gleichnamigen Theaterstück von Lutz Hübner beruht. Die Darsteller Gabriela Maria Schmeide, Justus von Dohnányi, Anke Engelke, Ken Duken, Mina Tander und Alwara Höfels, sowie der Regisseur Sönke Wortmann und die Produzenten Tom Spieß, Oliver Berben und Stefan Gärtner waren beim gut besuchten "Elternabend" persönlich anwesend.

Die Little Shark Produktion entstand in Co-Produktion mit Constantin Film und SevenPictures Film in Köln und Dresden. Die Dreharbeiten, die von Anfang März bis April stattfanden, wurden an 25 Drehtagen in NRW realisiert. Die Film- und Medienstiftung NRW förderte Produktion und Verleih mit insgesamt 1,25 Mio. Euro, weitere Mittel kamen von DFFF, FFA und FFF. Constantin Film Verleih bringt den Film am 15. Januar ins Kino.

531527583AR00025_Frau_Muell
v.l.n.r.: Alwara Höfels, Gabriela Maria Schmeide, Justus von Dohnányi, Petra Müller (Film- und Medienstiftung NRW), Mina Tander, Anke Engelke und Ken Duken ©Constantin Film Verleih / Andreas Rentz

Zum Inhalt:
Bei dieser Klassenlehrerin schaffen die Kinder die gymnasiale Empfehlung nie, da sind sich alle einig. Deshalb soll Frau Müller die Klasse abgeben. Aber die ist nicht bereit, den Launen einiger Eltern einfach nachzugeben, der Elternabend entwickelt sich zunehmend zu einem Desaster und als sie den Eltern um die Ohren haut, was sie wirklich von ihren Kindern hält, bevor sie wütend das Klassenzimmer verlässt, bröckelt auch noch die Solidarität der Aufständischen. Aber Frau Müller hat ihre Tasche mit der Notenliste vergessen. Ein Blick darauf genügt, um allen Eltern klar zu machen: Kommando zurück, die Noten sind wider Erwarten brillant. Man muss die Müller zum Bleiben bewegen. Aber dazu muss man sie erstmal finden. Dieser Elternabend wird länger als erwartet und am Ende wissen alle mehr übereinander, als ihnen lieb ist.

Weitere Informationen unter www.constantin-film.de