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Premiere in Köln: Soundbreaker

Regisseur Kimmo Koskela feierte am Freitagabend gemeinsam mit dem Protagonisten Kimmo Pohjonen und dem deutschen Koproduzenten Gernot Steinweg die Premiere seines Dokumentarfilms „Soundbreaker“ im Kölner Filmhaus. Der Botschaftsrat für Kultur Finnische Botschaft Berlin Mikki Missi sowie die Kulturamtsleiterin der Stadt Köln Barbara Förster begrüßten das zahlreich erschienene Publikum.
 
Zwischen den beiden ausverkauften Vorstellungen wurde eine finnische Bowle „Sima“ gereicht. Kimmo Pohjonen erhielt noch im Foyer Beifall vom Publikum. Moderator Piet Fuchs hielt die humorvolle Stimmung hoch und beglückwünschte Regisseur Kimmo Koskela zu seinem liebevoll detailliert gedrehten Film.

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Deutscher Koproduzent Gernot Steinweg, Protagonist Kimmo Pohjonen und Regisseur Kimmo Koskela © Fanny Harlan

Ab 17. April startet „Soundbreaker“ im Verleih von W-Film in den Kinos. Der Verleih wurde von der Film- und Medienstiftung NRW mit 12.500 Euro gefördert.

Zum Inhalt:
Kimmo Pohjonen, Finnlands berühmtester Akkordeonspieler, hat sich zur Lebensaufgabe gemacht, alle Möglichkeiten seines Instrumentes auszuschöpfen und Spiel und Klang auf ein nie zuvor versuchtes, gehörtes oder gesehenes Niveau anzuheben. Der Film zeigt den langen und oftmals mühseligen Weg eines Menschen auf der Suche nach seiner ureigenen Ausdrucksform. "Soundbreaker" ist ein Film über das Brechen von Regeln und den Kampf gegen Vorurteile und starre Erwartungshaltungen.

Weitere Informationen unter www.soundbreaker.de

Facebook: www.facebook.com/soundbreakermovie