Instagram
Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsPremiere in Köln: „Glück ist was für Weicheier“

Premiere in Köln: „Glück ist was für Weicheier“

Am Dienstag, 5. Februar, feierte Anca Miruna Lăzărescus filmstiftungsgeförderte Tragikomödie „Glück ist was für Weicheier“ Kinopremiere im Kino Rex am Ring in Köln. Concorde wird den Film am 7. Februar in die deutschen Kinos bringen.

Regisseurin und HFF-Absolventin Anca Miruna Lăzărescu inszenierte die Tragikomödie, das Drehbuch stammt aus der Feder von Silvia Wolkan. Es spielen Martin Wuttke und die Jungschauspielerinnen Ella Frey und Emilia Bernsdorf, in weiteren Rollen sind Christian FriedelTina RulandStephan GrossmannSophie Rois u.v.a. zu sehen. „Glück ist was für Weicheier“ ist eine Walker + Worm Film Produktion in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel. Die Dreharbeiten fanden überwiegend in NRW, in Bielefeld und Bad Salzuflen, und in München statt.

Zum Inhalt:
Stefan Gabriel ist Bademeister, engagierter Vater und stets darum bemüht, das Leben positiv zu sehen. Während er versucht etwas an die Gesellschaft zurückzugeben und sich als Sterbebegleiter engagiert, kämpfen seine beiden Töchter, die 12-jährige Jessica und ihre drei Jahre ältere Schwester Sabrina mit ihren ganz eigenen Problemen. Jessica wird oft für einen Jungen gehalten und muss ständig gegen ihre vielen Ticks ankämpfen. Sie würde gerne mit ihrer hübschen Schwester Sabrina tauschen, die trotz ihrer Krankheit ihr Leben scheinbar voll im Griff hat. Je mehr sich Sabrinas gesundheitlicher Zustand verschlechtert, desto schlimmer werden auch Jessicas Ticks. Ein Plan muss her und zwar schnell. In einem alten Buch stoßen die beiden auf ein spezielles Ritual, das die Rettung bringen soll. Dafür müssen Sabrina und Jessica allerdings einen Jungen finden, der mit Sabrina schläft. Ihnen bleibt nur noch wenig Zeit, und Jessica setzt alles daran den lebensrettenden Plan in die Tat umzusetzen, egal wie verrückt er auch sein mag.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die Filmstiftung förderte die Produktion mit 250.000 Euro, weitere Unterstützung kam von FFF Bayern, Nordmedia und dem Kuratorium junger deutscher Film.