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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsQuotenerfolge für "Das Adlon. Eine Familiensaga"

Quotenerfolge für "Das Adlon. Eine Familiensaga"

Auch der letzte Teil von Uli Edels aufwändigem Event-Dreiteiler „Das Adlon. Eine Familiensaga“ gestern Abend im ZDF lockte die Zuschauer vor die Fernseher. Mit 8,74 Millionen (25,7% Marktanteil) war der Abschluss der Familiensaga sogar der erfolgreichste Teil der Reihe. In der Gruppe der 14-49-Jährigen sahen 1,71 Millionen zu (13,3%).

Der zweite Teil am Montag erreichte 8,28 Millionen Zuschauer (24,2% Marktanteil). Bei den 14-49-Jährigen sahen 1,73 Millionen Zuschauer (13,5% MA) zu. 
Den ersten Teil sahen am Sonntag Abend 8,53 Millionen Zuschauer (22,5% Marktanteil); bei den 14-49-Jährigen 1,91 Millionen (12,5% MA).

An drei Abenden entfaltete sich jeweils zur Primetime eine packende Geschichte rund um das weltbekannte Berliner Grand Hotel „Adlon“. Der Dreiteiler, der ein knappes Jahrhundert deutscher Historie umspannt, wurde an insgesamt 8 Tagen auch in Düsseldorf, Köln und in der Eifel gedreht.

Ausgehend vom Bau des legendären ersten Adlon-Hotels im Jahre 1907 spannt Uli Edels Fernsehepos einen erzählerischen Bogen hin zum Nachbau des Adlon 1997. Den roten Faden der Erzählung bildet die Lebensgeschichte der fiktiven Hotelbewohnerin Sonja Schadt, die vom Ende des Kaiserreichs und den „Wilden Zwanzigern“ über den Nationalsozialismus bis hin zum DDR-Sozialismus die bewegenden Ereignisse des 20. Jahrhunderts aus dem Adlon heraus erlebt.

Produziert wurde der historische Event-Dreiteiler von Oliver Berbens Moovie – the art of entertainment in Koproduktion mit dem ZDF (Redaktion: Günther van Endert), Koproduzent ist Georg Feil. Für Regisseur Uli Edel standen u.a. Josefine Preuß, Marie Bäumer, Ken Duken, Heino Ferch, Wotan Wilke Möhring, Christiane Paul, Jürgen Vogel, Johann von Bülow und Katharina Wackernagel vor der Kamera. Die Film- und Medienstiftung NRW hat den Dreiteiler mit 750.000 Euro gefördert. Weitere Förderer sind Medienboard Berlin-Brandenburg und FilmFernsehFonds Bayern.