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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsSechs Preise der deutschen Filmkritik für NRW-Filme

Sechs Preise der deutschen Filmkritik für NRW-Filme

  • „Pina“ bester Dokumentarfilm und bester Schnitt
  • Sandra Hüller beste Darstellerin für „Über uns das All“
  • „Poll“ beste Kamera
  • „Lollipop Monster“ und „Unter dir die Stadt“ teilen sich Preis für beste Musik

In elf Kategorien wird der Preis der deutschen Filmkritik verliehen. In diesem Jahr gingen insgesamt 16 Nominierungen in den verschiedenen Kategorien an Filme, die die Film- und Medienstiftung gefördert hat, darunter u. a. vier Nominierungen für „Poll“ und drei Nominierungen für „Unter dir die Stadt“.

Wim WendersPina“ ist als bester Dokumentarfilm geehrt worden. Toni Forschhammer wird für den Schnitt des 3D-Tanzfilms ausgezeichnet.

Für ihre Darstellung in Jan Schomburgs Debüt „Über uns das All“ ist Sandra Hüller als beste Darstellerin gewählt worden.

Daniela Knapp, die die Bildgestaltung bei Chris KrausPoll“ übernahm, wird für die beste Kamera ausgezeichnet.

Den Preis für die beste Filmmusik teilen sich gleichberechtigt Ingo Ludwig Frenzel für „Lollipop Monster“ (Regie: Ziska Riemann) und Benedikt Schiefer für „Unter dir die Stadt“ (Regie: Christoph Hochhäusler).

Der Preis der deutschen Filmkritik wird seit 1968 verliehen und ist der einzige deutsche Filmpreis, der ausschließlich von Kritikern vergeben wird. Er richtet sich allein nach künstlerischen Kriterien.

Die Filmstiftung NRW gratuliert den Preisträgern!