Sieben von der Film- und Medienstiftung geförderte Filme auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis 2025
Die Film- und Medienstiftung freut sich über gleich sieben geförderte Filme auf dem Programmplan: Das 46. Filmfestival Max Ophüls Preis vom 20.-26. Januar 2025 ist eines der wichtigsten Festivals für den jungen deutschsprachigen Film. Es steht für die Entdeckung junger Talente aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und einigen weiteren Ländern.
Im Wettbewerb um einen der 15 zu vergebenen Preise in den Kategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm gehen zwei geförderte Filme ins Rennen: Der Spielfilm „Chaos und Stille“ von Anatol Schuster und der mittellange Film „Erbschaft“ von Boris Maximov.
Neben den Wettbewerbsbeiträgen sind auch fünf weitere NRW-geförderte Filme außerhalb des Wettbewerbs auf der Watchlist: „Die Vertriebenen“ (Anja Kreis), „Milch ins Feuer“ (Justine Bauer), „Nuestra Sombra“ (Agustina Sánchez Gavier), „Everythingness“ (Julia Jesionek) und „Grüße vom Mars“ (Sarah Winkenstette).
Darüber hinaus wird der in NRW besonders geschätzte Regisseur und Drehbuchautor Christian Petzold mit einem Tribute geehrt.
Die Preisverleihung findet am Samstag, den 25. Januar, im E-Werk in Saarbrücken statt. Insgesamt werden Preise im Wert von 108.500 Euro vergeben. Das Festival bietet einen Livestream auf seiner Webseite an: www.ffmop.de