Berlinale Dokumentarfilmpreis: drei filmstiftungsgeförderte Produktionen im Rennen
Drei filmstiftungsgeförderte Produktionen sind für den Berlinale Dokumentarfilmpreis nominiert.
„Sieben Winter in Teheran“ (Made in Germany Filmproduktion) von Steffi Niederzoll eröffnet die Perspektive Deutsches Kino;
„Vergiss Meyn Nicht – Nur dein Leben steht dagegen“ (Made in Germany Filmproduktion) von Fabiana Fragale, Kilian Kuhlendahl und Jens Mühlhoff läuft in der Perspektive Deutsches Kino;
„The Echo“ (Match Factory Productions) von Tatiana Huezo läuft in der Wettbewerbsreihe Encounters. Hauptproduzent ist Radiola Films (MEX).
Insgesamt sind 20 Dokumentarfilme für den Berlinale Dokumentarfilmpreis nominiert. Der mit 40.000 Euro dotierte Berlinale Dokumentarfilmpreis wird vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) gesponsert. Das Preisgeld teilen sich der Regisseur und der Produzent des Gewinnerfilms. Die Preisverleihung findet im Berlinale Palast am 25. Februar 2023 statt.