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"Styx" im Wettbewerb um den LUX-Filmpreis 2018

Die zehn Nominierten für den diesjährigen LUX-Filmpreis wurden am Wochenende beim Internationalen Filmfestival Karlovy Vary bekanntgegeben. Unter den zehn europäischen Filmen sind drei deutsche Koproduktionen und das filmstiftungsgeförderte Drama "Styx" von Wolfgang Fischer.

Aus der Liste dieser zehn Filme werden drei Finalisten für den Wettbewerb um den LUX-Filmpreis 2018 ausgewählt. Die drei Finalisten werden Ende Juli in Rom auf einer Pressekonferenz im Rahmen der „Giornate degli Autori“ bekanntgegeben. Die Finalistenfilme werden dann in allen 24 Amtssprachen der EU untertitelt und während der LUX-Filmtage im Herbst in allen 28 EU-Mitgliedstaaten gezeigt und promotet. Der Gewinner des LUX-Filmpreises 2018 wird von den EU-Abgeordneten ausgewählt und am 14. November in Straßburg geehrt. Der Gewinnerfilm wird auch für seh- und hörbehinderte Menschen zugänglich gemacht und vom Europäischen Parlament beworben.

Nominiert sind (in alphabetischer Reihenfolge):

  • "Border" (Gräns) von Ali Abbassi (Schweden, Dänemark)
  • "Donbass" von Sergei Loznitsa (Deutschland, Frankreich, Ukraine, Niederlande, Rumänien)
  • "Girl" von Lukas Dhont (Belgien, Niederlande)
  • "Glücklich wie Lazzaro" (Lazzaro felice) von Alice Rohrwacher (Italien, Schweiz, Frankreich, Deutschland)
  • "Mug" (Twarz) von Małgorzata Szumovska (Polen)
  • "Styx" von Wolfgang Fischer (Deutschland, Österreich)
  • "The Other Side of Everything" (Druga strana svega) von Mila Turajlić (Serbien, Frankreich, Katar)
  • "The Silence of Others" (El silencio de los otros) von Almudena Carracedo & Robet Bahar (Spanien, USA)
  • "U_July 22" (Utøya 22.juli) von Erik Pope (Norwegen)
  • "Woman at War" (Kona fer í stríđ) von Benedikt Erlingsson (Island, Frankreich, Ukraine)

Weitere Informationen unter www.europarl.europa.eu