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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsSymposium "Producing Spaces" im Kölner Filmhaus

Symposium "Producing Spaces" im Kölner Filmhaus

Unter der Überschrift "Producing Spaces – Wirkungsräume dokumentarischer Arbeit" lädt die Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW (dfi) zu einem Symposium im Kölner Filmhaus. Am 27. und 28. Januar geht es um die Frage, wo sich erweiterte Wirkungsräume dokumentarischer Arbeit finden. Zu den Gästen zählen Madeleine Bernstorff, Christiane Büchner, Emerson Calurgioni, Ulrike Franke, Karin Jurschick, Cem Kaya, Felix Klee, Marcel Kolvenbach, Malve Lippmann, Meike Martens, Monika Preischl, Sandra Riedmair, Sandra Schäfer, Philip Scheffner, Thorsten Schütte, Marcus Seibert, Gernot Steinweg, Can Sungu und Lina Zacher.

Zum Symposium
Der künstlerische Dokumentarfilm ist auf vielfältige Weise in gesellschaftliche Kontexte eingebunden. Die Filme bilden Schnittstellen zum politischen Aktivismus, der Forschung, dem Journalismus, der Fiktion, der bildenden Kunst und anderen kreativen Disziplinen. Dabei entstehen facettenreiche gesellschaftliche Resonanzräume, die in der zahlengetriebenen Logik einer normierten und formatierten Auswertungslandschaft aus TV, Kino und Streamingdiensten kaum sichtbar werden. Der erste Tag widmet sich anhand von Präsentationen und in Werkstattgesprächen konkreten praktischen Arbeitserfahrungen von Künstler:innen und Filmemacher:innen. Der zweite Tag schaut auf Strukturen und Institutionen des Schaffens und Öffentlichmachens dokumentarischer Arbeit.

Eine Veranstaltung der dfi-Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, der VFF Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten mbH und dem Kulturamt der Stadt Köln. In Kooperation mit dem Filmhaus Köln und der AG DOK

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