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Tallinn: Auszeichnung für "1000 Arten Regen …"

Isabel Prahls filmstiftungsgeförderter Debütfilm "1000 Arten Regen zu beschreiben" wurde beim Tallinn Black Nights Film Festival in der Kategorie bestes Debüt ausgezeichnet. Die Jury überzeugte "die neue Energie und die frische Herangehensweise für dieses Porträt einer Familie, die auseinanderzufallen droht". Isabel Prahl hat an der Kunsthochschule für Medien in Köln studiert und bereits für ihren Kurzfilm "Ausreichend" den First Steps Award gewonnen. Seine Deutschlandpremiere feiert "1000 Arten, Regen zu beschreiben" auf dem Filmfestival Max-Ophüls-Preis im Januar 2018.

© PÖFF
Produzentin Melanie Andernach (Made in Germany, 4 v.l.) und Regisseur Isabel Prahl (5 v.r.) freuen zusammen mit ihrem Filmteam über die Auszeichnung © PÖFF

Zum Film:
Der 18jährige Mike hat sich in seinem Zimmer eingeschlossen. Weder seine Mutter oder sein Vater, noch seine Schwester können ihn bewegen, die Tür zu öffnen. Mehr und mehr wird die geschlossene Tür Spiegel ihres eigenen Lebens. Das Familiendrama ist eine Produktion der Kölner Made in Germany unter Beteiligung von WDR und Arte G.E.I.E und wurde von der Filmstiftung mit 500.000 Euro gefördert.