NRW in Toronto
Zur 38. Ausgabe des Toronto International Film Festival erhielten neun NRW-geförderte Filme eine Einladung nach Kanada: So war Ron Howards „Rush“ als Gala Presentation zu sehen. Erik Skjoldbjærgs „Pionier“, Jim Jarmuschs „Only Lovers Left Alive“ sowie Caroline Links „Exit Marrakech“ liefen als Special Presentations. In die Sektion Contemporary World Cinema eingeladen wurden Anup Singhs „Qissa“ und Judy Kibinges „Something Necessary“. Nach ihren Premieren in Venedig zeigt Toronto zudem Philip Grönings „Die Frau des Polizisten“ in der Reihe Wavelengths und Yuval Adlers „Bethlehem“ in der Reihe Discovery, in der auch „Giraffada“ von Rani Massalha zu sehen war.
Gestern luden der Kölner Weltvertrieb Match Factory und Filmstiftung NRW zum Dinner in Toronto, wo die anwesenden Filmteams und internationale Gäste zusammen kamen. Die Match Factory feierte zudem ihr achtjähriges Bestehen.
Das Team von "Qissa". © Hubert Bösl / Film- und Medienstiftung NRW
Eindrücke von der Veranstaltung in unserer Fotogalerie.
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