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TV Premiere: „Was nützt die Liebe in Gedanken“

Ausstrahlung erstmals am 1. Februar auf Arte

Für seine Rolle in "Was nützt die Liebe in Gedanken" erhielt Daniel Brühl 2004 den Publikumspreis bei der Verleihung der Europäischen Filmpreise in Barcelona. Gemeinsam mit August Diehl spielt er die Hauptrolle in Achim von Borries' Drama, das 2004 auch eine Einladung zur Berlinale erhielt und das 200.000 Besucher in den deutschen Kinos sahen.

Als Fernseh-Premiere zeigt Arte am 1. Februar um 20.40 Uhr die Kinoproduktion, die die Berliner X Filme in Zusammenarbeit mit ZDF/Arte und mit Förderung der Filmstiftung NRW nach einem Drehbuch von von Borries und Hendrik Handloegten realisierte. Neben Daniel Brühl und August Diehl sind auch Anna Maria Mühe und Jana Pallaske ("Engel + Joe") in dem Drama zu sehen.

"Was nützt die Liebe in Gedanken" erzählt eine Geschichte, die zur Zeit der Weimarer Republik spielt und auf der so genannten "Steglitzer Schülertragödie" basiert.

Im Mittelpunkt des Films stehen die Freunde Paul und Günther, die die Suche nach dem größtmöglichen Glück, der größtmöglichen Liebe und dem besten Zeitpunkt, sein Leben zu beenden, vereint. Bis in einer Nacht voller Liebe, Verheißung und Absinth die Ereignisse eskalieren.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Filmstiftung NRW, Tanja Güß, Tel.: 0211-930500, Fax: 0211-93050-85,