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VDFP präsentiert eigene VoD-Plattform KinoHerz

Im Nachgang der Frühjahrstagung des Produzentenverbands VDFP in Leipzig startet heute die Betaversion der VoD Plattform KinoHerz.

Am 29. und 30. März hat in Leipzig die Frühjahrstagung des VDFP stattgefunden. Die Mitglieder diskutierten mit zahlreichen Gästen aktuelle politischen Themen wie z. B. die anstehende FFG Novelle, Produktionsbedingungen mit Netflix und Sky, sowie das Berufsbild der Produzentinnen und Produzenten im Wandel. Unter anderem waren Jana Brandt (Leiterin HaR Fernsehfilm, Serie u. Kinder des MDR), Simone Baumann (Geschäftsführerin von German Films) und Claas Danielsen (Geschäftsführer der MDM) zu Gast.

Mit KinoHerz (www.kinoherz.de) bietet der VDFP eine eigene TVoDPlattform an, über die die Filme der Verbandsmitglieder gezielt und effektiv im digitalen Markt platziert werden können. Neben großen nationalen und internationalen Erfolgen wie z.B. „3 Tage in Quiberon“, „Toni Erdmann“ oder „Tschick“, haben die Produzentinnen und Produzenten auch die Möglichkeit, Titel die bis dato digital nur schwer oder gar nicht erhältlich waren, einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Regelmäßig wechselnde Filmkollektionen erleichtern den Zuschauern das Entdecken von Filmen auf der Plattform. Die Filme sind sowohl über die zentrale Seite www.kinoherz.de zugänglich, als auch über dezentrale Shops der einzelnen Produzent*Innen, die diese auf ihren eigenen Webseiten einbetten und individuell bewerben können.

KinoHerz wurde gemeinsam mit der Kölner Distributions- und Aggregationsfirma Rushlake Media entwickelt und wird von ihr betrieben. Das Projekt wurde von der Film- und Medienstiftung NRW mit einer Anschubfinanzierung gefördert.

Die ganze Pressemeldung unter www.verbanddeutscherfilmproduzenten.de