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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsVerleihung des Österreichischen Filmpreises

Verleihung des Österreichischen Filmpreises

Mit insgesamt 10 Nominierungen ist vor allem der filmstiftungsgeförderte Film „Fuchs im Bau“ von Regisseur und Drehbuchautor Arman T. Riahi einer der großen Favoriten der Preisverleihung im niederösterreichischen Grafenegg.

„Fuchs im Bau“ ist in den Kategorien ‚Bester Spielfilm‘, ‚Beste weibliche Hauptrolle‘ (Maria Hofstätter), ‚Beste männliche Hauptrolle‘ (Aleksandar Petrovic), ‚Beste weibliche Nebenrolle‘ (Luna Jordan), ‚Beste männliche Nebenrolle‘ (Andreas List), ‚Beste Regie‘ und ‚Bestes Drehbuch‘ (beides Arman T. Riahi), ‚Beste Musik‘ (Karwan Marouf), ‚Bester Schnitt‘ (Karina Ressler, Joana Scinzi), ‚Beste Tongestaltung‘ (Atana Tcholakov, Manuel Meichsner) nominiert.

Der Dokumentarfilm „Space Dogs“, der mit Mitteln aus dem Gerd Ruge Stipendium entwickelt wurde und dessen Produktion von der Filmstiftung gefördert wurde, geht in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ ins Rennen.

Schließlich ist noch das filmstiftungsgeförderte Historiendrama „Monte Verità“ von Stefan Jäger für das „Beste Szenenbild“ (Katharina Wöppermann, Nina Mader) nominiert.

Für den ‚Besten Schnitt' (Britta Nahler) darf sich zudem der Kinderfilm „Madison“ Chancen ausrechnen. „Madison“ ist von der Initiative „Der besondere Kinderfilm“ gefördert worden, bei der die Film- und Medienstiftung NRW Partner ist.

Der von der Akademie des Österreichischen Films ins Leben gerufene Österreichische Filmpreis wird jährlich verliehen und zeichnet herausragende Leistungen der heimischen Filmbranche aus. Die eingereichten Filme repräsentieren das österreichische Filmschaffen des vergangenen und aktuellen Jahres.