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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsVier Oscars für "Im Westen nichts Neues"

Vier Oscars für "Im Westen nichts Neues"

Herzlichen Glückwunsch an Regisseur Edward Berger, Produzent Malte Grunert und das ganze Team von "Im Westen nichts Neues". Das Antikriegsdrama ist mit vier Oscars ausgezeichnet worden. Die Netflix-Produktion hat die Filmpreise für den besten internationalen Film, die beste Kamera (James Friend), das beste Produktionsdesign (Christian Goldbeck und Ernestine Hipper) sowie für die beste Filmmusik von Volker Bertelmann bekommen. Nominiert war „Im Westen nichts Neues“ in neun Kategorien.

Regisseur Edward Berger, Filmmusiker Volker Bertelmann (Hauschka) und Produktionsdesigner Christian Goldbeck feiern den Oscar-Sieg von "Im Westen nichts Neues" © Charley Gallay/Getty Images for Netflix

Mit der Verfilmung des aus dem Jahr 1929 stammenden gleichnamigen Antikriegsromans von Erich Maria Remarque erhielt zum vierten Mal ein deutscher Beitrag den Auslands-Oscar, den zuvor erst die Roman-Verfilmung „Die Blechtrommel“ von Volker Schlöndorff 1980, das Emigranten-Drama „Nirgendwo in Afrika“ von Caroline Link 2003 sowie das Stasi-Drama „Das Leben der Anderen“ von Florian Henckel von Donnersmarck im Jahr 2007 bekommen hatten.

„Im Westen nichts Neues" (All Quiet on the Western Front) ist ein Kriegsdrama, das im September 2022 beim Toronto International Film Festival seine Premiere feierte, Ende September 2022 in die deutschen Kinos kam und Ende Oktober 2022 in das Programm von Netflix aufgenommen wurde. Es handelt sich um die erste deutsche Verfilmung von Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues" aus dem Jahr 1929.