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Film und Medien Stiftung NRWNewsNews"Volt" von Tarek Ehlail feierte Premiere in Düsseldorf

"Volt" von Tarek Ehlail feierte Premiere in Düsseldorf

Am Donnerstagabend, den 26. Januar, feierte der filmstiftunsgeförderte Thriller "Volt" von Tarek Ehlail mit u.a. Benno FürmannAnna Bederke, Ayo,  Sascha Alexander Gersak, Denis Moschitto, Kida Khodr Ramadan und Stipe Erceg in den Hauptrollen seine Deutschlandpremiere im Düsseldorfer Metropol Kino. Der Film ist eine Produktion der Kölner augenschein filmproduktion in Koproduktion mit Les Films d‘Antoine. Auf Senderseite beteiligten sich der SR, SWR sowie Arte. Zur Premierenvorführung waren Regisseur Tarek Ehlail und die Hauptdarsteller Benno Fürmann, Anna Bederke, Surho Sugaipov und Sascha Alexander Geršak anwesend und stellten den Film persönlich vor.

Premiere-Volt-900x604Britta Lengowski (Film- und Medienstiftung NRW),  die Produzenten Jonas Katzenstein und Maximilian Leo (beide augenschein), Regisseur Tarek Ehlail, Darstellerin Anna Bederke, Hauptdarsteller Benno Fürmann, die Darsteller Surho Sugaipov und Sascha Alexander Geršak, Kalle Somnitz (Düsseldorfer Filmkunstkino), und Reno Koppe (farbfilm verleih) © Raphael Janzer

Zum Inhalt:
Die Flüchtlingskrise war nur der Anfang. In naher Zukunft hat Deutschland Transitzonen an seinen Grenzen errichtet. Tausende Flüchtlinge warten in großen Lagern. Auf Einbürgerung – oder ihren Rücktransport. Längst wurden die Menschen in den rechtsfreien Slums sich selbst überlassen. Die Situation brodelt, droht ständig zu eskalieren. Brachiale Polizeikorps halten die wütenden Transits auf Abstand. In den Reihen der staatsübergreifenden Einsatzkommandos steht auch Volt (Benno Fürmann), der im nächtlichen Einsatz eine folgenschwere Tat begeht: Volt tötet den Flüchtling Hesham (Tony Harrisson). Das Verbrechen bleibt zeugenlos, doch aufkeimende Schuld beginnt ihn zu zerfressen, treibt Volt zunehmend und immer tiefer in die Welt seines Opfers – bis in die Arme von LaBlanche (Ayo), der Schwester des Toten. Er beginnt ihr zu folgen. Zuerst als Retter, dann als Freund. Doch immer als Lügner. Tagsüber als Polizist an der Frontlinie, nachts auf der anderen Seite. Volt muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht, denn die Unruhen in Folge seiner Tat beginnen zu eskalieren …

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Die Film- und Medienstiftung NRW förderte das Projekt mit 500.000 Euro. Weitere Mittel kamen vom FFA Minitraité, Saarland Medien und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF). Den Verleih übernimmt farbfilm Verleih.

Weitere Details zum Film unter www.volt-film.de

Weitere Informationen zur Vorführung unter www.filmkunstkinos.de