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Film und Medien Stiftung NRWNewsNewsWettbewerbsbeitrag „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ bei Premiere gefeiert

Wettbewerbsbeitrag „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ bei Premiere gefeiert

Die filmstiftungsgeförderte Produktion „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ (Row Pictures) hat am Freitag ihre Weltpremiere gefeiert. Das Drama von Regisseurin Emily Atef ist offizieller Wettbewerbsbeitrag der 73. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Auf dem Red Carpet vor dem Berlinale Palast präsentierten sich unter anderem die Schauspieler:innen Felix Kramer, Jördis Triebel und Marlene Burow sowie Regisseurin Emily Atef. Das Premierenpublikum spendete Filmteam nach Ende der Vorstellung auf der Bühne vor der Leinwand tosenden Applaus.

"Irgendwann werden wir uns alles erzählen" spielt in einem Dorf in Ostdeutschland. Dort lebt die 17-jährige Maria im Sommer 1990 mit ihrem Freund Johannes auf dem Bauernhof seiner Eltern. Das Land befindet sich im Aufbruch, zwischen Ende und Neuanfang. Da begegnet Maria dem benachbarten Henner und eine tragische Liebe nimmt ihren Lauf.

Emily Atef inszenierte die Liebesgeschichte nach der Romanvorlage von Autorin Daniela Krien mit Marlene Burow, Felix Kramer, Cedric Eich, Silke Bodenbender, Jördis Triebel, Axel Werner, Florian Panzer, Christian Erdmann, Christine Schorn u.v.m. Die Dreharbeiten zu „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ fanden in Thüringen und NRW statt. Die Leipziger ROW Pictures produzierte, Senderpartner der Produktion sind MDR, Arte, RBB und SWR. Pandora Film Verleih bringt das Drama am 16. März 2023 in die deutschen Kinos, The Match Factory übernimmt den Weltvertrieb. Die Produktion wurde mit 300.000 Euro von der Film- und Medienstiftung NRW gefördert, weitere Unterstützung kam von MDM, FFA, BKM und Creative Europe MEDIA.

Mehr Infos zu „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ im aktuellen „Film und Medien NRW – Das Magazin“