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Kandidaten für Hamburger Produzentenpreis stehen fest

Wie heute bekannt gegeben wurde, konkurrieren zwölf deutsch-europäische Koproduktionen, die im Rahmen der Sektion "Freihafen" auf dem Filmfest Hamburg (1.-10. Oktober) gezeigt werden, in diesem Jahr um den Hamburger Produzentenpreis. Unter den ausgewählten Filmen sind auch drei Produktionen, die mit Förderung der Film- und Medienstiftung NRW entstanden sind: "Die dunkle Seite des Mondes" von Stephan Rick, "Hasret – Sehnsucht" von Ben Hopkins und "Mustang" von Deniz Gamze Ergüven.

Die Hamburger Kulturbehörde hat die Auszeichnung mit einem Preisgeld von 25.000 Euro dotiert, das an den deutschen Koproduzenten des Gewinnerfilms geht. Der internationale Koproduzent des Gewinnerfilms erhält ein Kino-Grading im Wert von rund 15.000 Euro, das die Hamburger Postproduktionsfirma Optical Art zur Verfügung stellt.
Über den Gewinner entscheidet eine dreiköpfige Jury, die sich aus Eurimages-Präsident Jobst Plog, Brigitte Winkler-Komar sowie Regisseur und Autor Jan Schomburg zusammen setzt.

Quelle: www.mediabiz.de

www.filmfesthamburg.de