In dem dokumentarischen Musical „Reas“ von Lola Arias rekonstruieren Frauen und trans Personen, die Gefängnisstrafen im Frauengefängnis von Ezeiza in Buenos Aires abgesessen haben, Szenen aus ihrer Vergangenheit und inszenieren eine mögliche Zukunft. Dabei performen, singen und tanzen sie selbst.
„Reas“ ist eine Produktion der Kölner Sutor Kolonko und Gema Films (ARG), in Koproduktion mit Mira Film (CH) und unter Senderbeteiligung von SWR und ARTE. Die Filmstiftung NRW unterstützte das Projekt mit 60.000 Euro, weitere Förderung kam von BKM und WCF Europe. Missing Films hat den Verleih übernommen, Luxbox zeichnet sich für den Weltvertrieb verantwortlich.