In „Tata“ porträtiert Lina Vdodîi gemeinsam mit Radu Ciorniciuc die Situation der modernen Sklaverei, in der sich ihr Vater befindet. Er ist Opfer von Arbeitsausbeutung geworden und Vdodîi möchte ihrem Vater helfen. Doch da er sehr gewalttätig war, hat sie sich lange von ihm entfernt und es ist fraglich, ob sie ihm je verzeihen kann. Der persönliche Dokumentarfilm ist eine internationale Koproduktion, die von der Kölner Corso Film koproduziert wird. Die Film- und Medienstiftung NRW förderte mit 80.000 Euro.