"Die Liebe frisst das Leben“ spürt dem Werk des Musikers Tobias Gruben nach, der auch zwanzig Jahre nach seinem Tod immer noch als ungeschliffener Diamant deutscher Popkultur als unentdeckt gilt. Der Film führt direkt in das Herz und den Kopf des vergessenen Musikanten, der als singender Junkie sich selbst zerstörte und andere bis heute berührt.
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